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Ein aussergewöhnliches Jahr 2020 für die Stiftung Passepartout

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Die Stiftung Passepartout konnte im vergangenen Jahr trotz grossen Herausforderungen den Transportdienst für die Nutzerinnen und Nutzer immer sicherstellen. 

Das Jahr 2020 beschreibt die Stiftung Passepartout in einem Communiqué zum Geschäftsbericht 2020 als «aussergewöhnlich» – aus drei Gründen: 

Erstens habe das Ziel im vergangenen Jahr darin bestanden, weiterhin die Fahrten sicherzustellen und gleichzeitig das gesundheitliche Risiko zu begrenzen. Eine grosse Herausforderung für die Stiftung war, dass fast alle freiwilligen Fahrerinnen und Fahrer selbst einer Risikogruppe angehörten. «Mit einem strengen Schutzkonzept und der temporären Unterstützung durch neue Freiwillige sowie durch Zivilschutzleistende konnte Passepartout den Transportdienst für die auf Hilfe angewiesene Freiburger Bevölkerung weiterhin anbieten», schreibt die Stiftung. Dies mit Erfolg.  

Im vergangenen Jahr feierte die Stiftung zudem ihr 30-Jahr-Jubiläum. Wegen der Pandemie wurden die Feierlichkeiten jedoch abgesagt. Im selben Jahr hat die Stiftung eine neue Website entwickelt.

Der dritte Grund für das «aussergewöhnliche» Jahr war, dass die Mitglieder des Stiftungsrats von Passepartout Jean-Marc Groppo, ehemaliger Direktor von Pro Senectute, Willy Glardon, ehemaliger Präsident von Passepartout im Broyebezirk, und Isabelle Varenne, ehemalige Präsidentin von Passepartout im Saanebezirk, in den Ruhestand getreten sind. Auf sie folgten Emmanuel Michielan, Direktor von Pro Senectute, Bernard Eltschinger, Präsident von Passepartout im Saanebezirk, und Dominique Chassot, Präsident von Passepartout im Broyebezirk.

524’839 Kilometer zurückgelegt

260 freiwillige Fahrerinnen und Fahrer engagieren sich für die Stiftung Passepartout und stehen den Nutzerinnen und Nutzern an allen Wochentagen zur Verfügung. 15 Fahrzeuge stehen dabei im Einsatz. Im Jahr 2020 sind die Freiwilligen rund 524’839 Kilometer gefahren, und insgesamt sind sie 20’836 Mal ausgerückt. 

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