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Ein aussergewöhnlich ungewöhnliches Spiel

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Autor: michel spicher

Fussball 1. Liga Wenn morgen Nachmittag um 14.30 Uhr auf dem Birchhölzli der Anpfiff zum Spiel Düdingen gegen Freiburg ertönt, werden die Spieler beider Teams bis in die Zehenspitzen motiviert sein. Mit Michael Stulz, Ermin Gigic und Savo Simic sind mehrere letztjährige Leistungsträger der Sensler der Verlockung des Geldes erlegen und stehen nun im Kader des FC Freiburg. Hat der SC Düdingen deswegen noch einige Rechnungen offen mit den Freiburgern? SCD-Trainer Martin Weber beschwichtigt: «Nein, nein. So ist halt das Fussballgeschäft. Wer mehr bietet, der bekommt die Spieler, auch in der 1. Liga. Wir verfolgen in Düdingen eine andere Philosophie als jene des Geldes und setzen auf Leute, die sich mit dem Club identifizieren.»

David gegen Goliath

Er freue sich auf das sonntägliche Spiel, sagt Weber. «Man merkt im Umfeld des Clubs, dass ein spezielles Spiel ansteht. Alle Leute wollten einen Matchball spenden und die Spieler sind für das Spiel geladen. Nach den letzten Erfolgen ist unser Selbstvertrauen natürlich wieder gestiegen und wir haben langsam die Mischung im Team gefunden.»

Das Duell David gegen Goliath ist auch das Duell zweier ehemaliger YB-Spieler, die nun als Trainer tätig sind. Dabei möchte «Tinu» Weber seinen langjährigen YB-Mannschaftsgefährten Adrian Kunz, der im Sommer von Düdingen ins St. Leonhard umgezogen ist, natürlich gerne etwas ärgern. Auch SCD-Präsident Pascal Baechler freut sich auf ein schönes Fussballfest und hofft, den «grossen» FC Freiburg etwas piesacken zu können.

Bei den Saanestädtern ist man sich bewusst, dass es kein einfaches Spiel wird in Düdingen. «Düdingen spielt zuhause gut und wird topmotiviert gegen uns antreten», warnt Pascal Jenny. Doch auch seine Mannschaft werde motiviert sein. «Beide Teams brauchen die Punkte und der Bessere soll sie bekommen.»

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