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Ein äusserst humorvolles Eishockey-Duo

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Wer das Duo Jann Billeter und Mario Rottaris von der TV-Eishockeyberichterstattung kennt, weiss, dass die beiden gut harmonieren–und sich gegenseitig gerne auf die Schippe nehmen. Das taten sie gestern auch bei den Wallenried-Gesprächen im Golf- und Country-Club Wallenried. «Heute sind unsere Rollen vertauscht, jetzt kann ich dir mal ‹eklige› Fragen stellen», sagte der frühere Gottéron-Spieler und SRF-Eishockeyexperte Mario Rottaris, der Billeter über seine Arbeit befragte. Damit sie auf Augenhöhe diskutieren könnten, habe er für Billeter ein Podest mitgebracht, so Rottaris. Billeter nahm es gelassen: «Auf der Strasse sagen die Leute tatsächlich oft, dass ich im Fernsehen viel grösser aussehe», so der Sportmoderator. Und er deutete an, dass ein Podest zum Ausgleich der Körpergrösse im TV-Geschäft tatsächlich vorkommen kann. Früher, als er noch in der NLB Eishockey gespielt habe, sei er noch etwas muskulöser gewesen, so Billeter weiter. «Als ich aufgehört habe, musste ich meine Muskeln an Reto von Arx abgeben.»

Neben Pointen lieferte Billeter auch Einblicke in seine Arbeit. So erfuhren die geladenen Gäste, dass der Arbeitstag eines Sportpanorama-Moderators nicht erst kurz vor der Sendung beginnt. Am Sendetag sei er jeweils ab 9.30 Uhr an der Arbeit. «Es ist eigentlich ein Bürojob. Ich schreibe sieben Stunden am Computer meine Texte für die Sendung.»

Oft werde er gefragt, warum es die Spielerinterviews direkt nach einem Hockeymatch gebe, seien sie doch inhaltlich oft nicht so toll. «Bei diesen Interviews geht es gar nicht immer um den Inhalt, sondern darum, die sonst hinter der Montur versteckten Sportler zu sehen und spüren», so Billeter.

Auf die Frage, ob er als Bündner im Eishockey neutral sein könne, sagte Billeter, den HCD-Stempel auf seiner Stirn werde er wohl nie los. «Aber wenn ich kommentiere, habe ich ganz andere Probleme und bin auf meine eigene Leistung konzentriert.»

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