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Ein Comptoir mit Nachhaltigkeit

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Autor: Christian Schmutz

Bulle«Nicht weniger als 125 000 Besucher haben das Schaufenster unserer dynamischen und kreativen Wirtschaft der Region genossen», teilte Gilles Liard, Pressesprecher des Comptoir Gruérien, am Sonntag mit. Die Zahl sei nur unwesentlich tiefer als im Rekordjahr 2005 (130 000 Besucher). Die Organisatoren erklären den Rückgang vor allem mit dem prächtigen Herbstwetter und dem Fehlen einer «Allerheiligen-Brücke». Der Feiertag fiel in diesem Jahr nämlich auf einen Sonntag.

Wirtschaftlich und grün

Denis Galley präsidierte das zweite Mal das Organisationskomitee der zehntägigen Messe. Er zog eine sehr positive Bilanz: «Die Qualitätsansprüche der Organisatoren wurden erreicht. Die Aussteller konnten viele fruchtbare Kontakte knüpfen, und auch die Besucher waren erfreut.»

Über die wirtschaftlichen Kriterien hinaus wollten die Organisatoren die Gäste für Umweltschutz und Nachhaltigkeit sensibilisieren. Die Messe stand unter dem Motto: «Le comptoir se met au vert.»

Die Messebesucher machten Versprechen darüber, wie sie das eigene Verhalten künftig ändern wollten. Damit sollten rund 1500 Tonnen CO2 eingespart werden können. Dank 45 000 Franken Spenden sollen auch zwei konkrete Projekte im Umweltbereich unterstützt werden – wie das «Oracle du Papillon», das an der Greyerzer Messe entstanden ist. Es soll nun gemäss Medienmitteilung weit über die Messetage hinaus existieren.

Wann übrigens das nächste Comptoir Gruérien stattfindet, wird erst im Mai 2010 entschieden.

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