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Ein Dreikampf zwischen Raemy, Weber und Brodard

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Im Vorjahr war Daniel Weber als 18. bester Freiburger vor Hugo Raemy, der als 21. einlief. Die beste Form scheint derzeit der Plaffeier Hugo
Raemy zu haben. Denn vor zwei Wochen setzte er sich am Waldlauf von Romont (14,7 km) gegen Weber leicht durch.

Es war im Jahr 2000, als letztmals ein Freiburger unter 58:00 laufen konnte, nämlich Weber in 57:43 Minuten (19. Rang). Seither kämpfen Weber, Raemy und Co. darum, diese Barriere zu unterbieten. Raemy (28-jährig) weilte kürzlich zwei Wochen in der Toskana: «Etwas Biken und etwas Jöggerlen» habe er gemacht. Dass er unbedingt unter 58:00 laufen will, ist sein erklärtes Ziel. Deshalb dürfte es in der Toskana kaum nur beim «Jöggerlen» geblieben sein.

Weber nach Verletzung

Daniel Weber (39) litt diesen Sommer unter einer hartnäckigen Entzündung im Beckenbereich. Nun hat er sich erholt, und in Romont zeigte er, dass er nicht weit von seiner Normalform entfernt ist. Ob dies reicht, um Raemy zu kontern wie im Vorjahr?

Einer, der zurzeit enorm viel Aufwand betreibt, ist Daniel Brodard vom CS Le Mouret. So trainierte er im Sommer nicht weniger als drei Wochen in St. Moritz. Brodard ist Freiburger Meister über 10000 km. Zum Direktvergleich mit Raemy und Weber kam es in den vergangenen Wochen nicht. Deshalb wird der Murtenlauf selber am Sonntag das Stärkenverhältnis aufdecken.
In weniger guter Form als im Vorjahr (28. in 1:00:16) dürfte der Wünnewiler Adrian Jenny sein. Er weilt zurzeit in der Polizisten-Ausbildung.

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