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Ein Elfmeter entschied

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Autor: Von EMANUEL DULA

Trainer Perret ist wohl die Niederlage in Siders in den falschen Hals geraten, er nahm nämlich gleich mehrere Wechsel vor, allerdings auch bedingt durch die Verletzungen von drei Stammspielern und dem Abgang von Elmar Wolhauser zu Düdingen. So agierte erstmals der junge Cartoni im Angriff und Kouakoua spielte von Beginn weg.

Freiburg verpasste Führung

Irgendwie hatten die Änderungen im Team eine positive Reaktion zur Folge. Die Freiburger übernahmen nämlich das Spieldiktat von Beginn weg. Die ersten Angriffe und Abschlüsse von Boughanem und Cartoni waren jedoch noch zu durchsichtig. In der dritten Viertelstunde hätte aber der FCF gut und gerne in Führung gehen können. Zuerst scheiterte Brülhart nur knapp an einem Verteidiger, dann zielte Da Silva haarscharf übers Gehäuse. Jedenfalls war Freiburg vor der Pause die bessere Mannschaft, verpasste jedoch eine gute Ausgangslage. Die Gäste aus Baulmes kamen nach einer halben Stunde nur zu einer guten Chance durch Romeo. Den Waadtländern merkte man an, dass dies ihr drittes Spiel innert sechs Tagen war.

Nach Wiederbeginn machten die Gäste nochmals all ihre Kräfte frei, so dass sich die Partie ausgeglichener gestaltete. Die besseren Chancen hatten aber vorerst wieder die Freiburger. Der kämpferische Kouakoua scheiterte am guten Gästegoalie nur knapp, wie etwas später auch Rajoud, der einzige kreative Spieler beim Heimklub. Doch wie das im Fussball so ist, wenn man die Möglichkeiten nicht auswertet, wird man bestraft. Eine Viertel-stunde vor Schluss konnte Crausaz den durchgebrochenen Balestre nur noch mit einem Foul stoppen. Den fälligen Strafstoss verwandelte Uka sicher zur schmeichelhaften Führung der Gäste. Trainer Perret versuchte es nun noch mit einigen Auswechslungen, doch vor der letzten Chance von Cartoni in der Nachspielzeit war Baulmes dem zweiten Treffer näher.

Freiburg – Baulmes 0:1 (0:0)

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