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Ein Familienmusical und zwei neue Ensembles

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Bei der Vorbereitung einer Theatersaison gilt es, viele Anforderungen unter einen Hut zu bringen. Karl Fäh von «Theater in Freiburg» zählt auf: Klassische und moderne Inszenierungen sollen Platz haben, die Gattungen möglichst vielseitig sein, der eine oder andere bekannte Name soll unter den Schauspielern und Regisseuren vorkommen, das Publikum soll sich unterhalten fühlen, und die Kinder sollen nicht zu kurz kommen. «Ausserdem verlangen wir eine Topqualität bezüglich Bühnen- und Sprechtechnik», so Fäh. Und vermehrt wolle «Theater in Freiburg» neue Bühnen einladen. Letzteres ist in der Saison 2013/2014 gleich zweimal der Fall: mit dem Landestheater Tübingen am 6. November und dem Theater an der Ruhr am 29. November.

Speziell zum Jubiläum präsentiert «Theater in Freiburg» am 2. Dezember das Familienmusical «Drei Haselnüsse fürAschenbrödel». Zusätzlich zumtraditionellen Märchenspiel in einer Nachmittagsaufführung (diese Saison «Frau Holle») kommen die Familien damit ein zweites Mal zum Zug, und zwar in einer Abendaufführung. «Drei Haselnüsse für Aschenbrödel» sei nicht nur eine schöne Programmergänzung in der Vorweihnachtszeit, sondern markiere auch die lange Tradition von «Theater in Freiburg» im Familientheater, so Fäh.

Starten wird die Saison am 11. Oktober mit der Shakespeare-Komödie «Viel Lärm um nichts», inszeniert vom Theater und Orchester Biel Solothurn. Auch das passt zum Jubiläum: Das Schweizer Traditionshaus hat bereits in den Sechzigerjahren in Freiburg gespielt, damals unter dem Namen «Städtebund-Theater Biel Solothurn». cs

Programm

Die Spielzeit 2013/2014 im Überblick: Vom Klassiker bis zum Märchenspiel

Fr., 11. Oktober, 19.30 Uhr:«Viel Lärm um nichts» (W. Shakespeare). Theater und Orchester Biel Solothurn.

Mi., 6. November, 19.30 Uhr:«Three Kingdoms» (S. Stephens). Landestheater Tübingen.

Fr., 29. November, 19.30 Uhr:«Minna von Barnhelm» (G.E. Lessing). Theater an der Ruhr.

Mo., 2. Dezember, 19 Uhr:«Drei Haselnüsse für Aschenbrödel» (Familienmusical). Theater a.gon München.

Do., 23. Januar, 14 Uhr:«Frau Holle» (Grimm-Märchenspiel in Dialekt). Verein Schweizer Kinder- und Jugendtheater.

Fr., 24. Januar, 19.30 Uhr:«Licht im Dunkel» (W. Gibson). Stadttheater Fürth.

Fr., 14. Februar, und Sa., 15. Februar, 20 Uhr (Nuithonie):«Espace Schengen» (L. de Weck).

Fr., 28. Februar, 19.30 Uhr:«Der Vorname» (A. de La Patellière/M. Delaporte). Euro-Studio Landgraf.

Mi., 9. April, 19.30 Uhr:«Der kaukasische Kreidekreis» (B. Brecht). Euro-Studio Landgraf.

Sa., 10. Mai, 20 Uhr und So., 11. Mai, 18 Uhr:«Les Revenants» («Gespenster», H.Ibsen). Théâtre Vidy Lausanne. Französische Aufführung, deutsch übertitelt.cs

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