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Ein Fest für alle

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Untertitel: TSV Düdingen präsentierte den traditionellen Turnerabend

Autor: Von KARIN BRÜLHART

Der diesjährige Turnerabend des TSV Düdingen stand unter dem Motto «Turnfescht» und weckte wohl bei vielen Erinnerungen an das Westschweizer Turnfest, das der Turnverein Düdingen im Sommer organisiert hatte. Präsidentin Therese Käser eröffnete das «Turnfescht»: Die Bretter, die die Welt bedeuten, waren somit frei für die verschiedenen Vorführungen. Das Turnerchörli stimmte feierlich den Abend ein.

Ein Sketch bildete den Rahmen des Pr

Musik, Tanz und Tempo

Mehrere Gruppen verzauberten das Publikum mit einem Tanzprogramm. Dabei wechselten sich immer verschiedene Musikstile und Rhythmen ab: mal langsam und erhaben, dann schnell und lebhaft, aber auch ausdrucksvoll und cool. Sehr schnell schon sprang der Funke von der Bühne auf das Publikum über – und die Zuschauer klatschten und fieberten mit den Tänzerinnen und Tänzern mit. Diese bewiesen, dass sie nicht nur viel geübt, sondern auch den Rhythmus im Blut haben.

Auch die kleinsten Mitglieder des Turnvereins wagten sich auf die Bühne. Zum Lied «S Minimonschter lernt die Wochentage» tanzten, stampften und trommelten die Dreijährigen um ihre Mütter. In einer nächsten Vorführung flogen weisse Federn aus den Kissen. Die Kinder lieferten sich eine Kissenschlacht auf der Bühne und durften sich so richtig austoben, was ihnen sichtlich Spass bereitete.
Eine Gruppe zeigte den Zuschauern «Rope Skipping» – eine sportliche Aktivität, die viele noch unter dem Namen Seilspringen kennen. Unterstützt von lauter Musik hüpften die jungen Frauen auf der Bühne und präsentierten verschiedene Sprünge mit dem Seil.

Saltos, Purzelbäume und Rollen

Ein weiteres Highlight des Abends war die Vorführung der Kunstturnerinnen. In alten Frotteeleibchen turnten die älteren Damen, lustlos und mit krummem Rücken, an den Geräten. Daraufhin nahmen kleine Mädchen ihren Platz ein und zeigten, wie elegant die Übungen eigentlich aussehen sollten. Unter dem Motto «Am Turnfescht chi alli zäme feschte» holten die jungen Mädchen die Seniorinnen wieder auf die Bühne. Gemeinsam demonstrierten sie nun Saltos über den Pferdsprung sowie Rollen und Purzelbäume auf dem Boden.

Die letzte Gruppe des Abends thematisierte den Morgen nach dem «Turnfescht» und wie das Fest weitergeht. Noch im Pyjama lagen die Turnerinnen im Schlafsack und – kaum aufgewacht – packte sie bereits wieder das Turnfieber.

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