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Ein Fest soll die Bevölkerung sensibilisieren

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Die Gemüsebörse Bern-Freiburg-Solothurn wird sich ­gemäss Vizepräsident Jim ­Woodtli in diesem Jahr unter dem Motto «Konzentration auf das Wesentliche» insbesondere auf das Kerngeschäft konzen­trieren. «Es ist dies die wöchentliche Richtpreisbesprechung, an die sämtliche Produzenten und Händler eingeladen sind», so der Vizepräsident. Die Gemüsebörse gibt im Anschluss daran das Richtpreisbulletin an die Abonnenten ab. Der Vorstand hat beschlossen, dass die Abonnementspreise für das Jahr 2019 unverändert bleiben. Auch Ausserregionale erhalten das Bulletin nach wie vor zum selben Preis. Vorstandsmitglied Lutz Collet hielt fest, dass die Anzahl der Mitglieder stetig ansteigt. Es sind gegenwärtig 189.

Die Jahresrechnung 2018 der Gemüsebörse schliesst mit Ausgaben von 7667 Franken, mit Einnahmen von 8330 Franken sowie einem Ertragsüberschuss von 660 Franken ab.

Pascal Gutknecht, OK-Präsident des diesjährigen Gemüsefests Ried bei Kerzers, informierte an der Generalversammlung der Gemüseproduzenten-Vereinigung der Kantone Bern und Freiburg (GVBF) über den Stand der Arbeiten rund um das «Gmüesfescht uf em Hof» auf dem Betrieb von Produzent Ueli Fankhauser. Es dauert von Freitag bis Sonntag, 10. bis 12. Mai. Pascal Gutknecht hob hervor, dass am Freitag Schulklassen aus dem Kanton Freiburg eingeladen sind. Geboten wird ein Spezialprogramm.

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