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Ein Festival für mehr Toleranz

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Hinter Fri-Ponts steht ein Zusammenschluss von Freiburger Vereinigungen, die sich in den Bereichen Migration, Integration, Menschenrechte und Kulturvielfalt engagieren. Mit dabei sind unter anderen die Kontaktstelle SchweizerInnen – ImmigrantInnen (CCSI), Amnesty International, der Unesco-Club Freiburg, die interkulturelle Bibliothek LivrEchange oder der Frauenraum. Ziel des Festivals sei, ein breites Publikum für die Herausforderungen des multikulturellen Lebens zu sensibilisieren, schreiben die Organisatoren in einer Medienmitteilung. Man wolle die Toleranz und den Respekt zwischen Menschen verschiedener Herkunft und mit unterschiedlichem kulturellem Hintergrund fördern.

Tanz, Musik und Spiele

Das Festivalprogramm, das am Dienstag veröffentlicht wurde, besteht aus kulturellen Beiträgen und einer Podiumsdiskussion. Marguerite Lalèyê, Tonia Schilling und die Compagnie Punta Negra präsentieren Tanzvorführungen. Das musikalische Programm bietet unter anderem einen kurdischen Abend, Zigeunermusik, Gospel oder afghanische Klänge. Dazu kommen interaktive Theateraufführungen und Spiele, wie zum Beispiel ein zweisprachiger Anti-Rassismus-Workshop. Märchenvorträge, Filmvorführungen und Ausstellungen runden das Angebot ab. Zum Abschluss des Festivals findet am 1. Oktober eine öffentliche Diskussion über «interkulturelles Leben» statt.Fri-Ponts wird von der Fachstelle für Rassismusbekämpfung und dem Integrationsbeauftragten des Kantons Freiburg unterstützt. Zudem hat das Festival den Kulturpreis ConTAKT 07 des Migros-Kulturprozents erhalten. csDetails: www.fri-ponts.ch.

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