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Untertitel: Ein Dutzend Schlossmüüs kreierten Fastnachtsplakette 2004

Autor: Von CORINNE AEBERHARD

Während die einen mit dem Abbau des Weihnachtsbaums beschäftigt sind, freuen sich die Fastnächtler bereits wieder aufs nächste grosse Fest. So drängten sie gestern traditionsgemäss zahlreich in den Saal der «Krone», um bei der Enthüllung der neuen Fastnachtsplakette dabei zu sein. Bei diesem Anlass spürt man jeweils, dass das Fieber der Närinnen und Narren bereits am Steigen ist. Die Fastnacht ist nicht mehr allzu fern. Die neu erstandene Plakette am Revers ist ein untrügliches Zeichen dafür.

Käse oder Konfetti?

Die Idee für die Fastnachtsplakette 2004 stammt von der Schlossmüüs-Clique. Bereits im vergangenen Frühjahr machte man sich Gedanken darüber, wie das Sujet aussehen sollte. Rund ein Dutzend «Mäuse» lieferten Ideen und Vorschläge.

Die «Schlossmüüs» entschlossen sich, den Vorschlag der Hochbauzeichnerin Dominique Rohrer als Grundidee zu übernehmen. Von anderen Vorschlägen wurden Details übernommen und integriert, und zusammen mit Ursula Probst hat sie «die Finessen ausgearbeitet», erzählt die junge Frau, die sonst «immer mit dem Lineal arbeitet».
Die Plakette weist die Form eines übergrossen Konfettis auf, das mit Löchern in ein Stück Käse verwandelt wurde. In einem grossen Loch in der Mitte ist der Ort des Fastnachtsgeschehens zu sehen: das Städtchen Murten. Die grosse Maus davor trägt den Mantel der «Schnitzelbänkler».
Aus kleineren Löchern kommen andere Symbole, die auf die Tätigkeiten der Schlossmüüs hinweisen. So etwa eine Note für die Guggenmusik und eine Maus mit Werkzeug in den Händen für den Wagenbau. Auch der «Murtebriegger», eine der Fastnachtszeitungen, wird von den Schlossmäusen herausgegeben und auch sie wurde auf der Plakette verewigt.

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