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Ein Geschenk der anderen Art

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Das ist ein bezahlter Beitrag mit kommerziellem Charakter. Text und Bild wurden von der Firma Muster AG aus Musterwil zur Verfügung gestellt oder im Auftrag der Muster AG erstellt.

Für Dich Erlebt

 Geburtstage: Was soll man da bloss schenken? Genau das dachten eine Freundin und ich auch, als der Geburtstag der Dritten im Bunde näher rückte. Es sollte was Erinnerungswürdiges sein, denn der 25. ist doch speziell, also warum nicht ein Besuch der Chippendales?! Der Abend startete mit Gelächter im Zug Richtung Basel. Beim Barfüsserplatz angekommen, sahen wir bereits eine Masse Frauen – alle mit dem einen Ziel, die Chippendales zu sehen.

 

 Ich wusste nicht, dass es in einem Raum voller Frauen so laut sein kann, dass man sich nach einem Gehörschutz sehnt; das konnte ja heiter werden, dachte ich mir. Und es gab auch drei männliche Wesen, die sich in die Höhle der Löwinnen wagten. Ob freiwillig, sei dahingestellt.

 

 Einzeln kamen die Männer – kräftig, muskulös, eingeölt – auf die Bühne, ihre Hintern im Takt bewegend, und sie begannen, sich auszuziehen. Eineinhalb Stunden wurden wir in ihren Bann gezogen, und sie zogen alle Register, um uns in eine andere Welt zu beamen. Die zehn Männer verkörperten einzelne Männertypen, so gab es unter anderem einen sexy hüftschwingenden Latino, einen sich mit langer Mähne im Bett rekelnden blonden Hünen oder einen gut aussehenden und noch besseren schwarzen Tänzer. Somit etwas für jeden Geschmack des weiblichen Publikums. Als die erste Frau auf die Bühne durfte, war der Fremdschämfaktor gross, denn beim Reisverschluss hatte sie Mühe, doch in einer solchen Situation bleibt Frau ganz Frau und lächelt einfach darüber hinweg, das Gekreische wurde noch lauter, als sie für ihre Mühe mit einen Kuss belohnt wurde.

 

 Die Männer zogen sich nicht einfach aus, sondern lieferten eine Show par excellence! Es gab sexy Feuerwehrmänner, dominante Polizisten und patriotische Matrosen sowie dreckbeschmierte Bauarbeiter, die das Blut zum Kochen brachten. Das Spiel mit dem Publikum beherrschten sie perfekt, so auch beim Chip Shot. Dabei wurden drei Frauen auf die Bühne gebeten und bekamen je eine Aufgabe: Die erste musste einen Lapdance für einen Chippendale aufführen, die zweite ihre liebste Sexposition mit dem blonden Hünen demonstrieren und die dritte ihren besten gespielten Orgasmus vorführen. Als Hauptpreis gab’s ein Date mit einem der Chippendales. Wer gewann? Der gespielte Orgasmus. Die Menge tobte.

 

 Ich muss gestehen, am Anfang war ich sehr skeptisch. Aber die Stimmung riss mich mit, und man wurde förmlich in den Bann der Tänzer gezogen–ob man wollte oder nicht.

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