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Ein guter Kompromiss

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Am 21. Mai stimmen wir über die Energiestrategie ab. Dabei handelt es sich um einen gut schweizerischen Kompromiss, bei dem die positiven Aspekte jedoch klar überwiegen. Das umfassende Massnahmenpaket der Energiestrategie 2050 bezieht unterschiedlichste Felder mit ein. Neben einem Gebäudeprogramm zur Förderung von energetischen Sanierungen, neuen CO2-Emissionsvorschriften oder der Beschleunigung der Erneuerung der Stromnetze bringt es auch mit sich, dass künftig energetische Investitionen neu über drei Jahre steuerlich abzugsberechtigt sein werden.

Es lohnt sich, aktiv und engagiert den Weg der erneuerbaren Energien weiter zu gehen. Dieser wird bei weitem nicht so teuer zu stehen kommen, wie die Gegner behaupten. Die Schweiz importiert für über zehn Milliarden Franken jährlich Energie. Der Verdienst geht dabei ins Ausland. Wenn wir die einheimische Produktion erneuerbarer Energien stärken, können wir diesen Export von Gewinn eindämmen. Der Bundesrat rechnet für die Massnahmen der Energiestrategie mit Mehrkosten von rund einer Milliarde Franken pro Jahr. Das ist etwa gleich viel, wie wir jährlich für Schokolade ausgeben. Es braucht also nicht ein dickes Portemonnaie, sondern einfach gesunden Menschenverstand, um sich am 21. Mai richtig zu entscheiden.

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