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Ein gutes Team

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Ein gutes Team

Autor: Von ARTHUR ZURKINDEN

Wer die fast 40-seitige Broschüre über die Bilanz der Legislaturperiode 2002- 2006 aufmerksam liest, ist im ersten Augenblick erstaunt über die vom Staatsrat geleistete Arbeit. Die direktionsübergreifenden Projekte zeigen auch, dass der Kanton Freiburg in den letzten fünf Jahren von einem guten Team regiert worden ist, das seine Aufgabe in einem konstruktiven Arbeitsklima wahrgenommen hat.

Gewiss, den einen werden die Misserfolge wie Amgen oder das Bundesverwaltungsgericht in Erinnerung bleiben. Die Tatsache, dass der Staatsrat 77 Gesetze und Dekrete behandelt hat, wird wohl auch nicht von allen Seiten als positiv gewertet. Wer aber etwas genauer hinter die Kulissen blickt, wird auch zugeben müssen, dass kaum ein neues Gesetz oder eine Revision eines Gesetzes völlig überflüssig ist. Jedenfalls waren die Stimmen im Grossen Rat rar, die solche Feststellungen machten. Wenn auch gar mancher Kandidat im Wahlkampf versprach, der Gesetzesflut ein Ende bereiten zu wollen, so musste er in der Parlaments- oder Regierungsarbeit erkennen, dass neue Gesetze oder Revisionen meist notwendig sind.Geschichtsträchtig sind wohl die Schaffung eines kantonalen Spitalnetzes und das klare Ja des Freiburger Stimmvolkes zur Poyabrücke. Ganz überraschend kam dies nicht, ist doch das Volk den Strassen-, aber auch den Bildungsstättenprojekten gegenüber stets positiv eingestellt. Die neue Verfassung wird ebenfalls als markantes Ereignis in die Freiburger Annalen eingehen. Ausgearbeitet von einem Verfassungsrat, hat nun der Staatsrat für deren Umsetzung zu sorgen, wobei auch hier noch viel zu tun bleibt.

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