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Ein Herz für eine Berggemeinde

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Einstimmig haben die Plasselber Hans Popp im Dezember das Ehrenbürgerrecht verliehen. Der bald 85-jährige Ingenieur-Agronom hatte in seiner 20-jährigen Tätigkeit als Vorstandsmitglied und Experte der Schweizer Patenschaft für Berggemeinden stets ein offenes Ohr für die Anliegen der Berggemeinde gezeigt, wie Syndic Hervé Brügger an der Feier vom Samstag erklärte. Er rief in Erinnerung, dass ohne das Geld der Stiftung Projekte wie die Ärgeradammsanierung, der Bau des Werkhofs, die Mehrzweckhalle und vor allem die Erneuerung der Wasserversorgung nicht möglich gewesen wären. Die Stiftung unterstützte auch die Mehrzweckgenossenschaft Ärgera-Höllbach etwa bei Strassenbauprojekten im Plasselbschlund. Zu Ehren von Hans Popp wird im Frühling eine Sitzbank beim Wasserreservoir Bergli erstellt. Hans Popp freute sich über die Urkunde, es sei eine Anerkennung für seine Dienste. Er habe das Sense-Oberland durch seine frühere Funktion als stellvertretender Direktor des Bundesamtes für Landwirtschaft kennengelernt. «Es ist ein schönes Gebiet, das mir ans Herz gewachsen ist.» Plasselb sei eine typische Berggemeinde: wenig Steueraufkommen, hoher Steuerfuss und grosse Infrastrukturaufgaben. Die Patenschaft vergibt jährlich bis zu 25 Millionen Franken, der Kanton Freiburg erhält jeweils zwischen 500 000 und einer Millionen Franken. im

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