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«Ein innovativer Wirtschaftsstandort»

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Autor: walter buchs

Zum dritten Mal in Folge hat die Basler Konjunkturforschungsstelle «Bak Basel Economics» im Auftrag der Freiburger Kantonalbank (FKB) und des Amts für Statistik in einer Studie die Leistungsfähigkeit und die Standortattraktivität der Freiburger Wirtschaft überprüft. Neben der Analyse des Wirtschaftswachstums auf der Grundlage des Bruttoinlandprodukts (BIP) analysiert die Studie zum ersten Male auch die wirtschaftliche Attraktivität Freiburgs im Vergleich zu anderen vergleichbaren Regionen wie Ardèche in Frankreich, Asti in Norditalien oder Kanton Aargau.

«Kräftiges Industriepotential»

Die national und international vergleichende Analyse zeige, dass der Kanton Freiburg ein «innovativer Wirtschaftsstandort mit kräftigem Industriepotential» ist, heisst es in der Studie. Die Innovationskraft der ansässigen Unternehmen präge die Freiburger Wirtschaft und schaffe ein kreatives Milieu, welches die Grundlage zur weiteren Stärkung der Wettbewerbsfähigkeit lege. Auch verkehrstechnisch sei der Kanton Freiburg grundsätzlich in einer günstigen Lage. Einzig bei der Steuerbelastung wird ein Defizit ausgemacht.

Bekanntlich weist der Kanton ein hohes Bevölkerungswachstum auf. Aber auch die Zahl der Erwerbstätigen hat in den vergangenen 20 Jahren überdurchschnittlich zugenommen. Laut der Studie ziehen die Menschen nicht nur in den Kanton Freiburg, um dort zu leben, sondern auch weil «Freiburg ein dynamischer Wirtschaftsstandort ist und einen attraktiven Arbeitsmarkt bietet». Hiezu schreibt Staatsratspräsident Beat Vonlanthen im Vorwort: «Die Freiburger Wirtschaft hat auch eine eigene Dynamik und schafft Arbeitsplätze mit starkem Wertschöpfungsfaktor.»

Laut der Bak-Studie ist der Kanton Freiburg auch aufgrund der Branchenstruktur ein «potenter Industriestandort». Von besonderer Bedeutung seien dabei die Nahrungsmittel- und die Investitionsgüterindustrie, aber auch der Handel. Äusserst erfreulich sei dabei, dass das Wertschöpfungswachstum in diesen drei Bereichen über dem Schweizer Mittel liege.

In der Studie wird ebenfalls hervorgehoben, dass Freiburg punkto Wachstum bessere Werte aufweist als die Genferseeregion oder die Region Bern-Neuenburg-Solothurn.

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