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Ein intensives Jahr für den WWF Freiburg

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An der Generalversammlung des WWF Sektion Freiburg nahmen am Freitagabend weniger als 20 Personen teil. Die Beteiligung ist für Präsident Herbert Kaenzig enttäuschend, vor allem im Wissen um den Aufwand, den der Vorstand betreibe, wie Kaenzig gestern auf Anfrage sagte. Der Verein ist immerhin mit 4800 Mitgliedern der grösste Freiburger Umweltverband.

Letztes Jahr hat sich der Vorstand in vier Arbeitsgruppen aufgeteilt, die sich mit der Biodiversität, der Klimafrage und der Energiepolitik, mit der Kommunikation und mit Wasserläufen beschäftigen. Das vor allem vom WWF Schweiz finanzierte Regionalsekretariat wurde auf Kosten der Sektion um zehn auf 60 Prozent aufgestockt. Insgesamt stieg der Umfang der Rechnung von 38 000 Franken im Vorjahr auf über 52 000 Franken, vor allem wegen Ausgaben für spezifische Projekte, für die der WWF Freiburg Beiträge erhält. Eine der zentralen Aufgaben des letzten Jahres war der Kampf gegen invasive Pflanzen. Zudem unterstützte die Sektion die Kampagne für das Energiegesetz und stellte einen Stand an der Mobilitätswoche auf.

Für dieses Jahr sieht der WWF Freiburg unter anderem die Unterstützung der Bio-Landwirtschaft im Kanton und der neuen Agrarpolitik auf kantonaler wie nationaler Ebene vor. Ausserdem will er die Installierung von Solarzellen auf Dächern vorantreiben. Hinzu kommt die Revitalisierung von Gewässern, so der Unteren und der Warmen Sense, der Saane in Freiburg, der Ärgera und des Jaunbachs. fca

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