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Ein Jahr der Basis

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Untertitel: GV der Deutschfreiburger Lehrerschaft

Die zurücktretenden «Baumeisterinnen und Mitgestalter» des neuen Lehrerinnen- und Lehrervereins Deutschfreiburg (LDF) übergaben das Zepter in die Hände einer neuen Vorstandsgeneration. Dominique Rey vom Dachverband der Freiburger Lehrerschaft (FAFE) und Ueli Wäber von der Geschäftsleitung des Dachverbandes der Schweizer Lehrerinnen und Lehrer (LCH) nahmen als Gäste an der emotional geprägten Generalversammlung teil.

In ihrem Bericht zeigte Interimspräsidentin Marie-Therese Lottaz auf, dass die gewerkschaftlichen Anliegen letztes Jahr im Vordergrund standen. Dazu zählte sie die Forderungen nach verbesserten Rahmenbedingungen und nach einem Erreichen des schweizerischen Lohnmittels, das Time-out am 20. März und ein starker Auftritt an der Kundgebung des 1. Mai.
Bei der Vorbereitung und Durchführung dieser Aktionen zeigte sich, wie wertvoll die Zusammenarbeit zwischen den beiden Sprachgruppen ist: Das Time-out mobilisierte im deutschsprachigen Kantonsteil 95, im welschen 75 Prozent der Lehrpersonen.
Der neue Vorstand, der in seiner konstituierenden Sitzung das Amt des Präsidenten vergeben wird, stellte der Generalversammlung ein Tätigkeitsprogramm vor. Ein Schwerpunkt ist darin die weitere Stärkung des Dachverbandes Fafe. Die Ereignisse des letzten Vereinsjahres hätten nämlich deutlich gezeigt, wie wichtig ein geeintes Auftreten der beiden Sprachgruppen im Bereich der Bildung sei.
Neben all diesen gewerkschaftlichen Anliegen wurde nicht vergessen, dass im Zentrum der Bildungsarbeit Menschen stehen. So wurde – umrahmt von Darbietungen der Gruppe «Tretienne» – auf das 25- respektive 35-jährige Dienstjubiläum zahlreicher Kolleginnen und Kollegen sowie auf einige Pensionierungen hingewiesen.

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