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Ein klares Ja zum Schutz vor dem Passivrauchen und zu den Fumoirs

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Das ist ein bezahlter Beitrag mit kommerziellem Charakter. Text und Bild wurden von der Firma Muster AG aus Musterwil zur Verfügung gestellt oder im Auftrag der Muster AG erstellt.

Autor: Arthur zurkinden

freiburg Das Freiburger Volk nimmt den Schutz vor dem Passivrauchen ernst: Es hat am Wochenende sowohl die Verfassungsinitiative «Passivrauchen und Gesundheit» als auch den Gegenvorschlag des Staatsrates und des Grossen Rates klar angenommen. Dabei hat es dem Gegenvorschlag den Vortritt gegeben.

Dies bedeutet, dass in den öffentlichen Räumlichkeiten nicht mehr geraucht werden darf, also in den Gaststätten, Spitälern, Heimen, Einkaufszentren, Sportstätten, Anstalten, in der Verwaltung usw. Erlaubt wird das Rauchen aber in Raucherräumen sein, den so- genannten Fumoirs. Diese müssen aber klar abgetrennt sein und strenge Bedingungen erfüllen. Das revidierte Gesundheitsgesetz mit dem Rauchverbot dürfte laut Gesundheitsdirektorin Anne-Claude Demierre am 1. Juli 2009 in Kraft treten. Sie will aber den Restaurants eine Übergangszeit von sechs Monaten einräumen, um die nötigen Anpassungen vorzunehmen.

Die Reaktionen auf das Abstimmungsergebnis fielen durchwegs positiv aus.

Bericht und Kommentar Seite 3

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