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Ein kleiner Samurai als Inspiration

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Die Freiburger Gruppe Daïgoro tauft ihr erstes Album diesen Samstag im Nouveau Monde. Die fünf Mitglieder spielen vielschichtigen Metal, mit Einflüssen aus Death- und Blackmetal sowie Grind- und Hardcore–und einige Musiker bringen sogar Erfahrungen mit Jazz, Flamenco und Punk mit. Der Name der Gruppe sowie ihre Liedtexte sind teilweise inspiriert von japanischen Samuraifilmen aus den Siebzigerjahren. Daïgoro heisst der Protagonist einer solchen Filmreihe: ein kleines Kind, das zusammen mit seinem Vater den Tod der Mutter rächt. Die Musik der Metalcombo würde zu diesem Plot durchaus passen.

Das Publikum zu begeistern und zu fesseln, das ist das Wichtigste für die fünf Freiburger. Neben zahlreichen Konzerten in der Schweiz sind sie auch durch Kuba getourt und haben dort Fans gewonnen. Auch im Studio waren sie nicht untätig: Nach zwei kurzen EPs 2008 und 2010 nahmen Daïgoro dieses Jahr ein Album mit zehn Titeln auf. Ein guter Anlass, um einmal mehr live zu begeistern. nas

 Nouveau Monde, Alter Bahnhof, Freiburg. Sa., 21. September, 21 Uhr.

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