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Ein kleines Marroni-Imperium

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 Neben farbigem Laub und häufigem Nebel ist auch der Ruf «Marroni, heisse Marroni» ein Zeichen dafür, dass der Herbst da ist. Einer, der sich mit den gerösteten Nüssen gut auskennt, ist Sherif Tupani. Seit 16 Jahren ist er im Marroni-Geschäft, zusammen mit seinen vier Brüdern betreibt er mehrere Stände in der Schweiz, darunter auch diejenigen an der Romontgasse und am Bahnhof in Freiburg. Zudem beliefert das Familienunternehmen Marronistände in der ganzen Schweiz. «Ich bin immer wieder erstaunt, wie viele Marroni die Schweizer essen», sagt Tupani, der als Verkäufer besonders den Kontakt mit den Leuten schätzt. rb

Bericht Seite 3

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