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Ein Kompetenzzentrum für den Sport

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Die Herausforderungen im Sport steigen ständig, um im nationalen oder gar internationalen Vergleich konkurrenzfähig zu bleiben. Das bekommen insbesondere Vereine und Verbände aus einem Kanton wie Freiburg zu spüren, der trotz seiner Begeisterung für den Sport nicht über dieselben finanziellen und strukturellen Möglichkeiten wie andere Kantone verfügt. Eine Projektgruppe um Patrick Buchs will mit ihrer Idee dazu beitragen, dass Freiburg diesen Wettbewerbsnachteil kompensieren kann: Ein Kompetenzzentrum in Form von einem Haus des Sports. Sportvereine und -verbände, Wissenschaft, Sportmedizin und Bildungsinstitute sollen unter einem Dach Hand in Hand zusammenarbeiten. Diese Mischung aus Dienstleistern und Organisationen könne dafür sorgen, dass sich jede dieser Parteien auf ihr Kerngeschäft konzentrieren könne, erklärt Buchs.

Auf rund 25 Millionen Franken beziffert der Projektchef das Investitionsvolumen für das Haus des Sports, das auf dem St.-Leonhard-Areal zu stehen kommen soll. Potenzielle Mieter gäbe es nach einer ersten Sondierung genug, erklärt Buchs. Nebst privaten Investoren erhofft sich die Projektgruppe politische Unterstützung. Kanton und Stadt begrüssen die Initiative zwar, äussern sich ansonsten aber zurückhaltend. Der Weg von der Idee bis zur Umsetzung des Konzepts ist deshalb noch ein langer und dürfte viel Überzeugungsarbeit vonseiten der Projektgruppe erfordern. Denn für eine Realisierung des Projekts bedarf es des politischen Willens und der Gelder der öffentlichen Hand.

«Mangels Alternativen gibt es aber keinen anderen Weg als ein Haus des Sports, das Synergien nutzt», ist Buchs überzeugt. Weil der Sport in der Gesellschaft eine wichtige Rolle einnehme und Wertschöpfung generiere, seien Investitionen deshalb legitim.

fs

Bericht Seite 11

«Mangels Alternativen gibt es keinen anderen Weg als ein Haus des Sports, das Synergien nutzt.»

Patrick Buchs

Projektchef Haus des Sports Freiburg

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