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Ein Kompetenzzentrum mit europäischer Ausstrahlung

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Autor: arthur zurkinden

Grundlagenforschung, Mandate für regionale KMU und langfristige Zusammenarbeit mit Industrieunternehmen: Dies sind die Ziele des Adolphe-Merkle-Instituts für Nanowissenschaften (AMI), wie Guido Vergauwen, Rektor der Universität Freiburg, am Montag ausführte.

«Die Unternehmen werden Gelegenheit haben, Experimente mit Forschern des, Instituts durchzuführen», gab er zu verstehen. Nebst den eigenen Forschern wird das Institut auch offen sein für Gastreferenten. Und auch die Studierenden sollen nicht zu kurz kommen, zumal ein Hörsaal für 80 Personen vorgesehen ist.

Zusammenarbeit mit europäischen Partnern

Grossen Wert legt das Institut auf die Zusammenarbeit mit schweizerischen und europäischen Partnern. So ist laut Guido Vergauwen ein grosses europäisches Projekt mit elf internationalen Unternehmen und Forschungszentren in Vorbereitung. Das Projekt werde 4,5 Mio. Euro über drei Jahre verschlingen und sich mit der weichen Materie befassen. Ein Abkommen wird auch mit dem Paul-Scherrer-Institut angestrebt. Und eine Zusammenarbeit wird es mit den Kompetenzzentren für Nanowissenschaften der Universitäten von Basel, Bern und Zürich geben. «Freiburg wird als Partner ernst genommen», fügte Guido Vergauwen bei.

Im Institut präsent sein wird auch die Empa, die Eidg. Materialprüfungs- und Forschungs-Anstalt. Eine Konvention sorgt dafür, dass Freiburg zur grossen schweizerischen Landschaft auf diesem Gebiet gehören wird. Von einer Konkurrenz zur Empa Thun wollte Isabelle Chassot nicht sprechen. «Wir wollen auf internationaler Ebene konkurrenzfähig sein.»

Ein hochkarätiger Beirat

Damit das Institut für Nanowissenschaften international wettbewerbsfähig sein wird, wird auch ein internationaler wissenschaftlicher Beirat das Institut begleiten. Laut Guido Vergauwen wird im neunköpfigen Gremium, dem auch Prof. Peter Schurtenberger, Direktor des Instituts, angehört, ein Nobelpreisträger und der Direktor des Max-Planck-Instituts vertreten sein.

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