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Ein Kreisel ist geplant

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Untertitel: Kreuzung von Grolley

Nicht weniger als 13 Unfälle musste die Kantonspolizei in den letzten fünf Jahren an dieser Verzweigung registrieren. Dabei wurden 14 Personen verletzt. Es entstanden Sachschäden in der Höhe von 200000 Franken.

Übersetzte Geschwindigkeit

Überhöhte Geschwindigkeit war die Hauptursache für die Unfälle. «Die erlaubte Geschwindigkeit von 80 km/h und das Gefälle auf der Achse aus Freiburg laden zum schnellen Fahren ein, wodurch die Bremsstrecke verlängert wird. Es ist denn auch kein Zufall, dass bei den 13 protokollierten Unfällen stets auch ein Fahrzeug aus Freiburg kommend in den Zusammenstoss verwickelt war», hält der Staatsrat in seiner Antwort auf eine Anfrage des freisinnigen Grossrats Jean-Jacques Collaud aus Grolley fest.

Kurvenradius für 60 km/h

Gemäss Staatsrat ist die Geometrie der Kreuzung aus Sicht des Verkehrsstroms Freiburg-Avenches recht speziell: «Einerseits gewährleistet nämlich die Vorsortierung eine gute Verkehrsflüssigkeit und erlaubt, mit recht hohen Geschwindigkeiten auf die Kreuzung zuzufahren. Andererseits wurde der Kurvenradius für eine Geschwindigkeit von 60 km/h geplant. Dieser Widerspruch kann zum Teil eine Erklärung für viele Unfälle sein», hält der Staatsrat weiter fest.

Ein Kreisel von 36 m Durchmesser

Die Freiburger Regierung kann aber b

Der Staatsrat verspricht deshalb, diese Verzweigung in Grolley auf die Liste der zu sanierenden Kreuzungen aufzunehmen. Dem Grossen Rat werde vermutlich im Verlaufe des nächsten Jahres ein Verpflichtungskredit unterbreitet. Je nach festgelegter Prioritätsstufe und vorhandenen finanziellen Mitteln würden dann die Arbeiten aufgenommen.

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