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Ein Künstler, der mit Pinsel und Motorsäge ans Werk geht

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Autor: Nicole Basieux

Das Museum Murten öffnet nach der Winterpause seine Tore am Samstag wieder für die Öffentlichkeit. Neben der Dauerausstellung «Ein Haus erzählt Geschichten» werden in diesem Jahr auch zwei Wechselausstellungen durchgeführt.

Der freiburgische Künstler Pierre-Alain Morel aus Villaz-St-Pierre zeigt seine neuen Werke in der ersten der beiden Ausstellungen vom 30. März bis zum 1. Juni.

Acrylbilder, Collagen und Skulpturen gehören zu seinen aktuellen Ausstellungsstücken. Um den Bildern eine gewisse Lebendigkeit zu verleihen, mischt Morel den Farben Sand bei. «Diese Technik lässt seine Kunstwerke plastischer und brillanter wirken», erläutert Susanne Ritter-Lutz, Direktorin des Museums Murten.

Faszination Linie und Fläche

Morel fasziniert insbesondere das Verhältnis zwischen Linie und Fläche. Dieses Thema zieht sich wie ein roter Faden durch sein Kunstschaffen. «Speziell im Abstrakten zeigt ein Künstler, wer er ist», so Morel, der Kraft für seine Kunst aus seiner emotionalen Welt schöpft.

Nebst den Acrylbildern stellt Morel auch Collagen und Skulpturen her. Mit der Motorsäge bringt Morel die Holzklötze in Grobform. Danach geht der Künstler von Hand an die Berarbeitung der Details. Zum Abschluss wird die Skulptur noch gebrannt und bemalt.

Riesiger Pfirsichstein

In der aktuellen Ausstellung in Murten sind auch ein überdimensionaler Pfirsichstein, eine Erdnuss und ein Getreidekorn zu sehen. Mit warmen Farben und schwungvollen Formen bezeugt der Künstler seine Erdverbundenheit. «Die kalte Farbe Blau verwende ich eher selten», so der Künstler.

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