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Ein logischer Sieg für UH Freiburg

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UH Freiburg lud zum zweiten freiburgischen Derby der Saison ein. Im ersten Aufeinandertreffen hatten die Städter und Giffers-Marly 6:6 gespielt. Unterdessen orientieren sich beide Mannschaften in unterschiedliche Richtungen. Während UH Freiburg an der Spitze um die Aufstiegsplätze mitspielt, kämpft Giffers-Marly gegen den Abstieg. Für das Derby nahmen sich aber beide Teams viel vor, die Vorherrschaft im Kanton stand im Vordergrund, und die wollten beide Mannschaften für sich beanspruchen.

Bei Teams mit Kontertaktik

Die beiden Kontrahenten suchten mit ähnlichen Mittel den Weg zum Erfolg. Durch eine sichere Defensive sollte der Gegner zu Fehlern in der Vorwärtsbewegung gezwungen und anschliessend mit schnellen Gegenangriffen ausgekontert werden. Diese Taktik wurde auch sehr diszipliniert umgesetzt. Für die Zuschauer entwickelt sich deshalb ein wenig attraktives Spiel.

Es erstaunt auch nicht, dass das erste Tor in Überzahl erzielt wurde. Malecek schoss den ersten Treffer für UH Freiburg. Weiterhin waren aber beide Mannschaften stark auf die defensive Organisation bedacht und spielten ohne viel Risiko. Erst mit einem Doppelschlag der Gäste wurde die Partie lanciert. UH Freiburg war nun gefordert, wirkte druckvoller und suchte den Ausgleich. Dank zweier Treffern innerhalb einer Minute ging Freiburg gar mit einem 3:2-Vorsprung in die erste Drittelspause.

Freiburg mit den grösseren Kraftreserven

Kaum hatte das Mitteldrittel begonnen, jubelten wieder die Gäste aus dem Oberland: Käser erzwang mit einem listigen Schuss den Ausgleich. Das Resultat spiegelte das Geschehen auf dem Feld wider. Keine der beiden Mannschaften erarbeitete sich ein deutliches Chancenplus, UH Freiburg besass dennoch wesentlich grössere Spielanteile. Deshalb war es nicht erstaunlich, dass die Städter noch vor dem zweiten Seitenwechsel wieder in Führung gingen. Marco Schmid wurde von Marc Hayoz mustergültig bedient und brachte die Gastgeber wieder in Führung.

Im letzten Spielabschnitt verschoben sich die Kräfteverhältnisse deutlich. Zuerst konnte Andreas Nösberger zwar noch einmal ausgleichen, aber mit Fortdauer des Spiels verliessen Giffers-Marly die Kräfte. Die solide Defensive geriet ins Wanken, und UH Freiburg nutzte diese Unsicherheiten gnadenlos aus. Mit fünf Toren in sechs Minuten gelang dem favorisierten Heimteam die Entscheidung. UH Freiburg siegte am Ende verdient mit 9:5 Toren. be

UH Freiburg – Ägera Giffers-Marly 9:5 (3:2, 1:1, 5:2)

222 Zuschauer. Tore: 5. Malecek (Lébl) 1:0; 11. Th. Jungo (Nösberger) 1:1; 14. Fasel (Andrey) 1:2; 18. Lébl (Wälchli) 2:2; 19. S. Hayoz (Y. Jungo) 3:2; 21. Käser 3:3; 29. Schmid (M. Hayoz) 4:3; 49. Nösberger (Cotting) 4:4; 50. Malecek (Lébl) 5:4; 52. Wälchli (Müller) 6:4; 52. M. Hayoz (S. Hayoz) 7:4; 53. Müller (Malecek) 8:4; 55. Fasel 8:5; 56. Schneider (Schmid) 9:5.

UH Freiburg: F. Jungo, Y. Jungo, P. Jungo, Meyer, Schmid, Müller, Schneider, S. Hayoz, M. Hayoz, Egli, J. Rappo, Buchs, Malecek, Lébl, Vonlanthen, Barbaro, Wälchli, Engel, A. Rappo.

Ärgera Giffers-Marly: Overney, Andrey, Clément, Cosandey, Cotting, Dubois, Fasel, Gugler, A. Jungo, Th. Jungo, Käser, Kolly, F. Köstinger, J. Köstinger, Mooser, Nösberger, Pfister, Vonlanthen.

1. Liga. Rangliste: 1. Konolfingen 12/25. 2. UH Freiburg 12/25. 3. Eggiwil 11/23. 4. Olten 11/22. 5. Bassersdorf- Nürensdorf 12/22. 6. Höfen 12/18. 7. Sarnen 12/14. 8. Ärgera 12/11. 9. Leimental 12/7. 10. Genf 12/6.

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