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Ein Massnahmenstrauss für eine sauberere Mobilität

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Unter anderem seinen Klimaplan, das neue Mobilitätsgesetz und einen Investitionskredit für den ÖV erwähnt der Staatsrat in seiner Antwort auf ein Postulat von Grossrätinnen aus Freiburg und Murten. Diese fragten nach Massnahmen gegen Treibhausgase in der Mobilität.

Die Grossrätinnen Christa Mutter (Grüne, Freiburg) und Julia Senti (SP, Murten) hatten 2019 in einem Postulat eine Abklärung verlangt, wie Massnahmen zur Verminderung der Treibhausgasemissionen in der Mobilität eingeführt werden können. Denn die Mobilität sei eine der Hauptverursacherinnen dieser Emissionen.

Im selben Jahr hatte der Staatsrat auf das Postulat geantwortet. Nun hat er kürzlich auch seinen Bericht zum Postulat veröffentlicht. Darin weist er auf den kantonalen Klimaplan hin, den er in diesem Sommer verabschiedet hatte (die FN berichteten), und die darin enthaltenen Massnahmen: Im Bereich Mobilität will der Kanton unter anderem bestehende ÖV-Linien weiterentwickeln und neue schaffen. Auch will er die Veloförderung, die Einrichtung von Ladestationen für Elektroautos und die Forschung nach alternativen Transportmodellen unterstützen.

Mehr Bushöfe

Weiter kündigt der Staatsrat in seinem Bericht an, dass er dem Grossen Rat bis Ende Jahr einen Investitionskredit beantragen möchte. Mit diesem sollen die Freiburgischen Verkehrsbetriebe den Forderungen nach einem Ausbau des öffentlichen Verkehrsangebots im Kanton sowie dem Bau von Bushöfen und Park-and-Ride- beziehungsweise Bike-and-Ride-Anlagen nachkommen können.

Des Weiteren erinnert der Staatsrat daran, dass der Entwurf des neuen Mobilitätsgesetzes derzeit von den parlamentarischen Kommissionen geprüft wird. Mit diesem Gesetz erhalte der Kanton «eine moderne und nachhaltige Grundlage für die gesamte Mobilität». Es ziele insbesondere darauf ab, die nachhaltige Mobilität zu fördern.

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