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«Ein Meilenstein für die DOSF»

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«In der Geschichte der Deutschsprachigen Orientierungsschule Freiburg war ein Faktor stets bedeutend: der Platzmangel», sagte Patrick Furter, Direktor der DOSF. Zusammen mit Vertretern der Stadt Freiburg und den zuständigen Architekten war er gestern auf die Baustelle neben dem Juraschulhaus gekommen, um die Grundsteinlegung für die neue DOSF zu feiern, die seit letztem Herbst im Bau ist.

Zurzeit seien die Zimmer der DOSF auf zwei Schulhäuser verteilt, Fächer wie Sport und Handarbeit fänden in weiteren Gebäuden statt, sagte Furter. «Dies machte es beispielsweise schwierig, sinnvolle Stundenpläne zu erstellen.» Die neuen Räume erleichterten einen zeitgemässen und hochstehenden Unterricht. «Dieser Grundstein ist ein symbolischer Meilenstein für die DOSF», so Furter.

Arbeiten laufen nach Plan

Unter lauten Zurufen der Kinder aus dem benachbarten Juraschulhaus erfolgte die eigentliche Grundsteinlegung: Zehn Fünftklässler–sie werden in zwei Jahren als Erste das neue Schulhaus bevölkern–zementierten eine Zeitkapsel ein. Diese enthält einen von den zehn Kindern signierten Brief, die Pläne des Architekten sowie die–gemäss Vize-Syndic Jean Bourgknecht–«etwas langweilige Rede eines Baudirektors».

 Bis jetzt seien die Bauarbeiten nach Plan gelaufen, sagte Architekt Jean-Marc Péléraux den FN. «Wir hatten im Frühling gutes Wetter, und bei den Grabungen gab es keine bösen Überraschungen.» Während die eine Baustelle schon fortgeschritten ist und aufzeigt, wo Turnhallen und Schulzimmer zu stehen kommen, beginnen für das zweite Gebäude demnächst die Grabungen. «Das Gebäude für die Aula, Mensa und spezielle Räume ist kleiner und schneller gebaut», erklärt er. Besonders wichtig sei bei den Arbeiten die Sicherheit. «Wir befinden uns auf einem Schulhausareal. Wir müssen jeden Tag aufpassen.»

Chronologie

55 Millionen Franken für die neue DOSF

Der Neubau der Deutschsprachigen Orientierungsschule Freiburg ist schon lange ein Thema. 2007 wählte die Stadt den künftigen Standort aus und lancierte einen Architekturwettbewerb. 2009 gab sie den Sieger bekannt, der Generalrat sprach einen Kredit von 500000 Franken für das Vorprojekt. 2011 folgte ein Studienkredit von 4,2 Millionen Franken, letzten Herbst sprach das Parlament eine Summe von 50,05 Millionen Franken für den Bau.rb

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