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Ein Merci an alle Freiwilligen

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Während dem Corona-Lockdown kam eine grosse Solidarität zwischen den Freiburgerinnen und Freiburgern auf. Von einem Tag auf den anderen formierten sich Nachbarschaftshilfe-Projekte, bei denen beispielsweise jüngere für ältere Personen einkaufen gingen. Aktuell steigen die Infektionszahlen mit dem Coronavirus wieder an. Was machen die Freiwilligen? «Die meisten gingen nach dem Lockdown zurück in ihr normales Leben», sagte Regula Kohli Javet, Koordinatorin des Réseau Bénévolat Netzwerk, gegenüber den FN.

Einen nachhaltigen Effekt hatte die Solidaritätswelle, die zusammen mit dem Virus über Freiburg schwappte, nicht. Regula Kohli Javet glaubt, dass die Leute vor allem während der Kurzarbeit Zeit hatten, zueinander zu schauen. Dabei reiche es auch, wenn jemand zum Beispiel einmal pro Woche den Einkauf für die ältere Nachbarin erledige. Nun möchte das Netzwerk für Freiwilligenarbeit am Samstag Danke sagen. «Freiwilligenarbeit erlaubt, dass unsere Gesellschaft funktioniert», so Regula Kohli Javet. Das macht das Réseau Bénévolat Netzwerk am Samstag auf dem Georges-Python-Platz. Musik, Essen und Getränke stehen zwischen 10 und 17 Uhr bereit.

Zudem bedankt sich das Netzwerk dann auch bei Vereinen, die von Freiwilligen getragen werden. Im Gegensatz zu individuell organisierten Projekten, hatten diese Vereine während des Lockdown Schwierigkeiten, Freiwillige zu finden – und sie haben es noch immer. Im November organisiert das Réseau Bénévolat Netzwerk deshalb eine Art Online Dating, um motivierten Personen verschiedene Hilfsangebote aufzuzeigen. Damit erhofft sich das Netzwerk, mehr Freiwillige zu gewinnen und ihnen eine passende Aufgabe zu vermitteln.

sf

 

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