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Ein Mönch der Zisterzienserabtei grüsst auf seine Art die Wanderer

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Eine Reihe verwitterter, aber auch frischer Gestalten dienen als Träger eines Schutzzaunes des Klosters Altenryf: Geschnitzt wurden die Pflöcke, die einen Drahtzaun tragen, durch einen Klosterbruder, dem nichts daran liegt, persönlich an die Öffentlichkeit zu treten. Er zieht es vor, in zisterziensischer Abgeschiedenheit zu leben. Aus dem Kloster verlautet lediglich, hinter den Skulpturen versteckten sich keine hohen Ziele. Über einen Mitbruder lässt der Künstler ausrichten, über die Skulpturen lasse er seinen Humor spielen und bringe seine Freude am Leben zum Ausdruck. Ihm genüge es, dass er mit seinen geschnitzten Tieren und Gesichtern den Wanderern und Spaziergängern ein Lächeln abgewinnt. Der Bruder führt im Kloster eine alte Tradition weiter. Neben dem Eingang der Kirche befindet sich eine Galerie, in welcher geschnitzte Figuren das Leben Jesu bis zu seinem zwölften Altersjahr erzählen.

Zur Person

Ein bedeutender Ikonenmaler

In Altenryf lebt auch der Ikonenmaler Pater Jean-Marie Lussi. Nach Jahren des Lebens im Kloster, auch als Schneider in Altenryf, widmete sich Lussi den Werken des russischen Ikonoklasten Chrysostomus.kath.ch

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