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Ein mühsam erkämpfter Sieg für den FC Kerzers

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Beide Teams traten zu dieser Partie mit ihrem letzten Aufgebot an; bei Kerzers fehlten gleich acht Spieler. Die Seeländer begannen die Partie dennoch druckvoll und waren zumeist tonangebend. So liessen denn auch die guten Abschlussmöglichkeiten nicht lange auf sich warten, zunächst blieb den Seeländern ein Erfolg jedoch verwehrt. St-Aubin kam nur sehr selten bis in die Kerzerser Strafraumregion. Allerdings glich sich das Spielgeschehen nach dem Startfurioso der Deutschfreiburger etwas aus. Zehn Minuten vor dem Pausentee wurde bei einem der rarer gewordenen Strafraumszenen der Kerzerser Yves Schlapbach regelwidrig zu Fall gebracht. Er führte den fälligen Elfmeter gleich selber aus und brachte seine Farben verdient mit 1:0 in Führung.

Die Gastgeber kamen wesentlich entschlossener aus der Kabine als die Seeländer. Nach nur vier Minuten glich Ademaj mit einem herrlichen Schuss genau unter die Latte aus. Allerdings war diesem Treffer ein haarsträubender Auskick von Kerzers-Hüter Matti Kuuse vorausgegangen, den die Gastgeber abfingen und sofort auf Angriff schalteten. Kerzers vermochte aber zu reagieren. Und nur wenig später hatten die Seeländer Pech, als nach einem Freistoss Touré praktisch auf der Grundlinie abwehrte, der Ball von seinem Fuss jedoch nur an den Pfosten klatschte. Nun wurde das Spiel animierter – vielleicht nicht zuletzt aufgrund der gefährlich näher kommenden Gewitterwolken. Es donnerte und blitzte zwar ringsherum, die Partie konnte jedoch regulär zu Ende gespielt werden. Und dabei kam den Kerzersern Göttin Fortuna doch noch zu Hilfe: Einen Freistoss von Yannick Gruber lenkte der tragische Held des Spiels Touré nämlich unglücklich mit dem Kopf ins eigene Tor (78.). Danach hatten die Gastgeber die Energie nicht mehr, sich noch einmal gegen die Niederlage zu stemmen. So kamen die Seeländer noch zu mehreren guten Möglichkeiten. Ihre Chancenauswertung wurde aber nicht besser. So verpasste Yves Schlapbach wenige Minuten vor Ende der Partie alleine vor dem gegnerischen Tor, nachdem kurz zuvor Luca Comba seinen Ball nach einer idealen Vorlage Schlapbachs nur an den Pfosten gesetzt hatte.

Telegramm

St-Aubin/Vallon – Kerzers 1:2 (0:1)

Centre sportif. 150 Zuschauer. SR: Malik Temmar. Tore: 36. Schlapbach 0:1 (Pen.); 49. Ademaj 1:1 ; 78. Touré (Eigentor) 1:2.

FC St-Aubin/Vallon: Hausherr; Collaud, Touré, Ramadani; Ranzoni, Quillet (56. Sekovski), Dianka, Clemente Dos Santos (79. Rexhaj); Häni (79. Borgognon), Dias Marques; Ademaj.

FC Kerzers: Kuuse ; Schulz, Siegrist, Spycher, Moser; Comba, Cloux, Hubacher (59. Weber), Gruber; Fuchs, Schlapbach.

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