Der Schwarzmarkt für Cannabis-Produkte soll ausgetrocknet werden und einem staatlich regulierten Markt weichen: Dies fordert die Nationale Arbeitsgemeinschaft für Suchtpolitik (NAS). «Der Krieg gegen die Drogen ist verloren», erklärte NAS-Präsidentin Marina Carobbio vor den Medien in Zürich. Die NAS stellte vier Varianten einer Cannabis-Regulierung vor: Von einem absoluten Verbot von Konsum, Besitz, Produktion und Handel über eine Entkriminalisierung, eine Reglementierung/Legalisierung bis hin zur völligen Liberalisierung ohne Kontrolle. sda
Bericht Seite 15