Christoph Salathé wird per Anfang Jahr neuer Chefarzt und Verantwortlicher des neuen Dienstes für Notfall-, Krisen- und Liaisonpsychiatrie des Erwachsenenbereichs beim Freiburger Netzwerk für psychische Gesundheit (FNPG). Dazu wurde er vom Verwaltungsrat und der FNPG-Generaldirektion ernannt, wie die Direktion für Gesundheit und Soziales mitteilt. Salathés Ernennung erfolgt im Rahmen des Aufbaus einer neuen Organisationseinheit der spezialisierten Behandlungsketten des Bereichs Erwachsenenpsychiatrie und -psychotherapie. In diesem Dienst werden die Einheiten zusammengelegt, die sich um die umgehende Betreuung und Zuweisung der Patienten kümmern: die Anlaufstelle des FNPG, das Zentrum für psychiatrische Notfälle, die Krisenstation Vénus und der liaisonpsychiatrische Dienst im Freiburger Spital. Der neue Chefarzt hat sein Medizinstudium in Bern absolviert. Er ist zweisprachig und arbeitet seit 2011 als Leitender Arzt und Verantwortlicher der Behandlungskette Krisenintervention und Liaisonpsychiatrie im Erwachsenenbereich des FNPG. Er verfügt über eine Ausbildung als Facharzt für innere Medizin und als Facharzt für Psychiatrie und Psychotherapie.
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