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Ein neues Veloverleihsystem mit modernen Bikes für die Agglo

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Das ist ein bezahlter Beitrag mit kommerziellem Charakter. Text und Bild wurden von der Firma Muster AG aus Musterwil zur Verfügung gestellt oder im Auftrag der Muster AG erstellt.

«Eines unserer wichtigsten Projekte ist die Förderung von alternativen Transportmöglichkeiten, um den Strassenverkehr zu entlasten», sagte René Schneuwly, Vorsitzender des Agglomerationsvorstands, gestern vor den Medien. Schneuwly hatte die Firma PubliBike damit beauftragt, in der Stadt Freiburg sowie in den angrenzenden Gemeinden ein weitläufiges Veloverleihnetz einzurichten. Am Dienstag weihte die Agglo schliesslich die ersten neun Stationen mit insgesamt 100 Velos ein. Ganz an die Freiburger Topografie angepasst sind 75 Prozent der Fahrräder E-Bikes.

Keine Dockingstationen

Besonders am neu eingeführten System ist vor allem, dass dafür keine festen Dockingstationen benötigt werden. «Das spart natürlich viel Platz und vereinfacht die Installation in den Gemeinden», erklärte Schneuwly. Bis 2021 sind gut 35 Stationen geplant.

Benutzer können die Velos neu mit einer App entsperren. «In nur fünf Minuten kann man sich auf dem Smartphone ein Konto erstellen und eines unserer Abos auswählen», meinte Bruno Rohner, Geschäftsleiter von PubliBike. Wenn ein Velomieter nun nahe genug bei einem Velo steht, kann er mit nur einem Fingerdruck das Schloss entsperren und sofort losfahren.

Diebstahlsicher

«Das System erlaubt es auch, ein Velo mal zwischendurch abzustellen und danach wieder weiterzufahren», sagte Rohner. Zurückbringen können die Benutzer das Velo aber nur an einer der neun Stationen, wo es manuell abgeschlossen werden muss. Wenn er es einfach irgendwo stehen lässt, wird weiterhin Geld von seiner Kreditkarte abgebucht.

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