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«Ein Ort der Begegnung»

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Das ist ein bezahlter Beitrag mit kommerziellem Charakter. Text und Bild wurden von der Firma Muster AG aus Musterwil zur Verfügung gestellt oder im Auftrag der Muster AG erstellt.

Untertitel: Garderobenanlage Prehl eingeweiht

Die alte Garderobe des FC Murten war keine gute Visitenkarte für den Bezirkshauptort, wie Stadtpräsidentin Christiane Feldmann öfters zu hören bekam. Nun hat sich das geändert. Die lange ersehnte neue Garderobe steht und seit kurzem ist sie auch mit witzigen Fussball spielenden Murten-Löwen verziert.

Insgesamt beliefen sich die Kosten der Anlage auf rund 950000 Franken, wie Peter Huber, zuständiger Gemeinderat, sagte. Im Betrag eingeschlossen sind aber auch der Planungskredit sowie die neue Beleuchtung des Fussballplatzes. Diese kostet etwa 100000 Franken.
Gerade der vom Generalrat bewilligte Kredit war ein Grund, weshalb der Baubeginn verzögert wurde. Die eingereichten Offerten sprengten den Kreditrahmen und ein zweites öffentliches Ausschreibeverfahren wurde nötig. Das habe sehr viel Zeit in Anspruch genommen, wie Architekt German Imoberdorf gegenüber den FN erklärte. Zudem sei das Bauen in dieser Zeit teurer geworden. Der Stahlpreis etwa hat sich verdoppelt.
Weiter gab der geplante Bau Anlass zu politischen Diskussionen. Es wurde die Frage aufgeworfen, ob es richtig sei, dass die öffentliche Hand die Infrastruktur eines Vereins unterstütze. Jetzt aber steht die Garderobe und wird bereits benützt. «Ende gut, alles gut», meinte denn die Stadtpräsidentin anlässlich der Einweihungsfeier vom Freitagabend und dankte auch den Sponsoren, welche die Steuerzahler entlasten. Die Geldgeber sind für jeden sofort erkennbar. Ist ihre Werbung doch an den Türen zu den verschiedenen Garderoben angebracht.
Nebst diesen verfügt das Gebäude auch über eine Buvette. «Es ist ein Ort der Hygienepflege, der Verköstigung und der Begegnung», sagte Peter Huber über die neue Garderobenanlage.
Erfreut über die neuen Räumlichkeiten zeigte sich auch Christian Roulin, Präsident des FC Murten. Nach drei Jahrzehnten in provisorischen Lokalitäten sei es Zeit geworden, dass man über eine Infrastruktur verfüge, welche der Stadt Murten würdig sei.
Der FC habe bei der entscheidenden Generalratssitzung «ein wunderbares Lobbying betrieben», erinnerte sich Christiane Feldmann in ihrer Ansprache.

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