Share on facebook
Share on twitter
Share on linkedin
Share on print

Ein Park für alle im Schönberg – als grüne Oase am Rande der Stadt

Share on facebook
Share on twitter
Share on linkedin
Share on print

Das ist ein bezahlter Beitrag mit kommerziellem Charakter. Text und Bild wurden von der Firma Muster AG aus Musterwil zur Verfügung gestellt oder im Auftrag der Muster AG erstellt.

Autor: pascal jäggi

Im Rahmen der Agenda 21 ausgearbeitet, wird die neue Nutzung der Maggenbergparzelle, direkt an der Gemeindegrenze zu Tafers jetzt konkret. Der definitive Gestaltungsplan liegt vor, und er beinhaltet die meisten Wünsche der Anwohner (ein Fussballplatz wurde nicht berücksichtigt).

Dazu zählen mehrere Gärten mit verschiedenen Blumen und Kräutern, ein grosser Spielplatz, ein Picknickplatz inklusive Ping-Pong-Tischen und ein Obstbaumgarten, der an die landwirtschaftliche Vergangenheit erinnern soll.

Mit gedecktem Raum und Aussichtspunkt

In der Mitte wird eine grosse Wiese, welche rund ein Drittel des Platzes einnimmt, zu stehen kommen, die verschiedenen Zwecken dienen soll. Vielleicht kommen die kleinen und grossen Cristiano Ronaldos und Messis des Schönbergs doch nicht zu kurz. Teil des Projekts ist auch ein gedeckter Raum inklusive Toilette. Nicht zu vergessen ist ein kleiner Aussichtspunkt ganz am Rande der Gemeinde.

Grün, wohin das Auge reicht

Auffällig am Plan ist die Farbe Grün – ob als Rasen, Baumwipfel oder Garten, die Natur steht klar im Vordergrund. Auch beim Spielplatz und dem bebauten Picknickplatz dürfen einige schattenspendende Bäume nicht fehlen. Insgesamt werden über 50 neue Bäume gepflanzt. Der Spielplatz soll ebenfalls Naturnähe vermitteln. Neben den üblichen Geräten wie einer Rutschbahn oder Schaukeln kommen viel Holz und Steine zum Zug. Der Park wird nicht mit motorisierten Verkehrsmitteln erreichbar sein.

Die Parzelle umfasst rund 12 000 Quadratmeter, kosten soll der Umbau gegen 200 000 Franken. Die Stadt Freiburg ist seit 2007 daran, zusammen mit der Bevölkerung, nach Vorschlägen für ein Naherholungsgebiet zu suchen. Im letzten Jahr hat die Landschaftsarchitektin Ruth Vorlet, die bereits für die Perollesgärten und den Farngarten im Botanischen Garten verantwortlich war, den Auftrag zur Gestaltung bekommen.

Meistgelesen

Mehr zum Thema