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Ein Pärklein steht im Walde

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Park-Projekt im Perolles-Quartier

Das Park-Projekt ist von der Vereinigung «Pérolles 2000 AG» ausgeheckt worden, derselben Unternehmung also, welche bereits das Wohn- und Bürogebäude an der Ecke Perolles-Allee/Hans-Fries-Gasse verwirklichen wird. Ziel der Übung ist die Aufwertung des Grundstücks.

Durch den Wald soll ein rund dreihundert Meter langer Fussweg von der Perolles-Allee bis zur Motta hinunterführen. Wegen der Steilheit des Hanges werden die Treppen und Wegstücke im Zick-Zack-Muster angelegt. Daneben ist die Errichtung von Kinderspielplätzen und Ruheplätzen geplant. Für die Sicherheit der Passanten wird das Gelände beleuchtet; ob es sich dabei jedoch um eine direkte Beleuchtung des Weges handelt oder ob man die vorhandenen Gebäude ins rechte Licht rücken will, ist nach Auskunft des Architekten Roger Cottier noch offen.

In einem traurigen Zustand

Die Idee für die Errichtung eines Parkes ist Roger Cottier gekommen, als er sich für den Bau «Pérolles 2000» jeweils im Hang aufhielt:«Das Gelände war in einem traurigen Zustand, zum Teil eine richtige Abfallhalde.» Fasziniert haben ihn jedoch die geologischen Eigenarten, wie z.B. die vielen kleinen Höhlen, welche man nun mit der Bewirtschaftung besser zur Geltung bringen will.

Weil es sich dabei um ein heikles Gebiet handelt, hat man für die Ausführung den erfahrenen Zürcher Landschaftsarchitekten Stefan Rotzler engagiert. Rotzler hat sich bereits mit seiner Arbeit am Flughafen Zürich-Kloten einen guten Namen gemacht und diverse Architektur-Wettbewerbe gewonnen.

Teilung der Kosten

Die «Pérolles 2000 AG» hat angeboten, die Kosten für die Studie durch die Landschafts-Architekten in der Höhe von mehreren zehntausend Franken auf ihre Rechnung zu nehmen. Im Gegenzug will die Stadt Freiburg die praktischen Arbeiten mit ihren Gemeindeangestellten sowie mit Hilfe des Zivilschutzes übernehmen.

Die Besitzer des Waldes – es handelt sich um Cardinal, den Kanton Freiburg und einige Privatpersonen -werden zwar die Neugestaltung nicht finanziell unterstützen, haben dem Projekt jedoch bereits ihren Segen gegeben.

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