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Ein Penalty entschied für den FC Freiburg

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Zu Beginn der Partie mussten die Freiburger in Nyon bös untendurch, und ein Gegentreffer wurde nur knapp und insbesondere dank Lorenzo Bucchi verhindert. Bereits nach einigen Minuten musste der Goalie ein Geschoss von Henin um den Pfosten drehen. Einige Minuten später brannte es vor dem Freiburger Gehäuse, zum Glück stand dann M’Futi bei seinem Torschuss im Offside.

Penalty spielentscheidend

Als die Gäste die gegnerische Startoffensive überstanden hatten, gingen sie mit ihrem ersten Angriff gleich in Führung. Beim ersten guten Vorstoss der Freiburger wurde Marji im Strafraumeck gefoult, der Schiedsrichter zeigte auf den Penaltypunkt, von wo aus Karim Chentouf sicher verwertete. Wenige dachten zu diesem Zeitpunkt, dass dies der einzige und entscheidende Treffer sein sollte. Doch der FCF agierte am Samstag bei bissigen Temperaturen taktisch geschickt und kämpfte um jeden Ball–schliesslich war ein Ausrutscher im Kampf gegen die Relegation verboten.

Die Abwehr um Captain Bartrand Ndzomo spielte stark, obwohl sie dem Gegner die eine oder andere Chance zugestehen musste. Im Mittelfeld scheint Freiburg mit den Neuen Ahmed Marji und Ludovic Paratte endlich die Mischung gefunden zu haben; an ihrer Seite bot auch Yannick Zaugg eine Klassepartie. Im Angriff waren Karim Chentouf und Karim Benslimane oft anspielbar und hielten den Ball jeweils so lange, bis ihre Mitspieler nachgerückt waren.

Solide Defensivleistung der Freiburger

In den Minuten vor der Pause war der Genfer M’Futi noch zweimal brandgefährlich vor dem Freiburger Tor, konnte allerdings nicht reüssieren. Nach der Pause stand Freiburg in der Defensive sehr gut. Man liess wenig zu, die beste Chance hatte wieder M’Futi mit einem Fallrückzieher. Auf der Gegenseite hätten jedoch Benslimane und Chentouf frühzeitig alles klar machen können.

So schaukelte Freiburg den knappen Vorsprung mit Glück und Können heim zum wichtigen Auswärtssieg. Damit hat sich der FC Freiburg vorerst etwas Luft gegen hinten verschafft, aber aus den ausstehenden fünf Partien müssen natürlich weitere Punkte geholt werden, will das Team auch kommende Saison in der 1. Liga Promotion spielen.

 

 Nyon – Freiburg 0:1 (0:1)

Colovray. – 250 Zuschauer. – SR: Zenel Musa.Tor: 25. Chentouf 0:1 (Foulpenalty).

FC Nyon: Mutombo; Stadelmann (63. Morina), Mairet, Veuthey, Bolay (46. Bega); Kok, M’Futi, Fargues, Gormond; Henares (82. Leal), Helin.

FC Freiburg: Bucchi; Monteiro, Bondallaz, Ndzomo, Domo; Naili (52. Charrière), Zaugg, Marji, Paratte, Benslimane (92. Tayau); Chentouf

Bemerkungen:Nyon ohne Soares und Favre; Freiburg ohne Buntschu, Koné und Vuilleumier (gesperrt) sowie ohne Bühler und Deschenaux (verletzt).–Verwarnungen an Marji, Gormond, Benslimane, Bolay, Fargues, Chentouf und Domo.

 

Bucchi: «Ein Erfolg des ganzen Teams»

F reiburgs Goalie Lorenzo Bucchi hatte nach dem 1:0-Sieg über den FC Nyon auch allen Grund zur Freude: «Ich bin natürlich sehr zufrieden, besonders für das Team nach der Last-Minute-Niederlage gegen Carouge. Die ersten Minuten waren sehr wichtig, da konnte ich helfen, dass wir nicht in Rückstand gerieten. Die Stärken Freiburgs sind die Mannschaft und der Teamgeist, heute haben wir als ganzes Team einen wichtigen Sieg geholt. Wir hatten heute das Glück, das uns in anderen Partien nicht zur Seite gestanden ist.» ed

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