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Ein positives Resultat für die Burgergemeinde

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Syndic Thierry Steiert (SP) und Vize-Syndique Antoinette de Weck (FDP) konnten den 36 anwesenden Burgern der Stadt Freiburg am vergangenen Mittwochabend ein positives Ergebnis präsentieren. Die Optimierung von Aufwand und Ertrag habe dazu geführt, dass das Geschäftsjahr 2019 bei einem Aufwand von 6 Millionen Franken mit einem Gewinn von 20 000 Franken abgeschlossen werden konnte, erläuterte Präsidentin Antoinette de Weck.

Von den verschiedenen Stiftungen der Burgergemeinde verbuchten die Stiftung des Bürgerspitals und die Regie der Anteilhaber Verluste. Bei einem Verlust von 200 000 Franken schliesst die Stiftung des Bürgerspitals allerdings rund 100 000 Franken besser ab als budgetiert. Das Altersheim in Bonnesfontaines, welches dieser Stiftung untersteht, machte einen Nettogewinn von 9000 Franken. Dank der hohen Bettenauslastung von 99,6 Prozent und der Refakturierung von Vertretungsarbeitsverträgen an die Stadt konnte das Heim besser abschliessen als erwartet.

Diskussionslos und einstimmig genehmigte die Versammlung die Jahresrechnung 2019 der verschiedenen Stiftungen. Antoinette de Weck informierte, dass es ein Ziel der Burgergemeinde sei, ihre Immobilien professionell zu verwalten und Investitionen so zu planen, dass es sich finanziell lohne. «Man baut und investiert heute nicht mehr wie vor zehn Jahren», sagte de Weck und hielt fest, dass der Immobilienpark der Burgergemeinde ein wichtiger Pfeiler für die finanzielle Gesundheit der Stiftungen sei.

cbs

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