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Ein «Regierungsprogramm» für den Synodalrat

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An ihrer Synode in Grangeneuve habe die Synode der Evangelisch-Reformierten Kirche des Kantons Freiburg (ERKF) kürzlich mit deutlichem Mehr die Legislaturziele des Synodalrates genehmigt, der Exekutive der ERKF. Die Legislaturziele bilden laut einer Mitteilung die Grundlage der Arbeit des Synodalrates. Sie werden in einem Tätigkeitsprogramm präzisiert, so Pierre-Philippe Blaser, Präsident des Synodalrates. Unter anderem wolle der Synodalrat aktiv hinhören und sich glaubwürdig äussern zu Themen, welche für die Kantonalkirche aus seiner Sicht wichtig seien. Er wolle sowohl traditionelle Gottesdienstformen pflegen als auch die Erarbeitung neuer Ausdrucksformen fördern. Auch lege der Synodalrat Wert auf die humanitäre Verpflichtung der Kirche. Vereinzelt sei Kritik aus der Synode erhoben worden, die gesetzten Ziele seien nicht messbar und zu wenig konkret. Der Synodalrat verstehe die Legislaturziele jedoch als Vision, so Blaser.

Seelsorge im Spital

Der Synodalrat habe der Syn­ode des Weiteren das Konzept Seelsorge im Rahmen des Freiburger Spitals HFR vorgestellt. Es werde zurzeit von Vertretern beider Kirchen sowie der Direktion des HFR bearbeitet. Es sehe vor, eine ökumenische Seelsorge in den Spitälern von Riaz, Billens, Merlach, Tafers sowie im Kantonsspital Freiburg zu installieren. Das Konzept regle die Grundlagen der Seelsorge, die Ziele, beteiligten Akteure, die Organisation und Vorgehensweise. Sie soll Teil der Dienstleistungspalette des HFR werden, so wie zum Beispiel die Physiotherapie auch, so die Begründung des Synodalrates.

fca

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