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Ein Schweizer soll die Fifa aus ihrer gewaltigen Krise herausführen

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  Der 45-jährige Infantino wurde gestern am ausserordentlichen Fifa-Kongress in Zürich im zweiten Durchgang zum Nachfolger von Joseph Blatter erkoren. «Ich will eine neue Ära einläuten, in welcher der Fussball wieder ins Zentrum rückt», sagte der Schweizer nach seiner Wahl. Die Ansprüche an den neuen Präsidenten sind hoch. Einerseits muss er das von der Fifa verabschiedete Reformpaket umsetzen, anderseits muss er das drohende Defizit des Verbandes in dreistelliger Millionenhöhe minimieren. Und vor allem muss er einen Weg finden, wie die Fifa aus dem Fadenkreuz der Justiz-Ermittlungen verschwindet. sda

 Berichte Seiten 14 und 15

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