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Ein Supergeschenk zur Weihnacht

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Das ist ein bezahlter Beitrag mit kommerziellem Charakter. Text und Bild wurden von der Firma Muster AG aus Musterwil zur Verfügung gestellt oder im Auftrag der Muster AG erstellt.

Das Lesen dieses Artikels hat bei mir eine Vielfalt von Gefühlen ausgelöst. Angefangen bei der überraschenden Vorgehensweise über die Möglichkeit der Selbstbestimmung bis zur freudigen Hoffnung, dass etwas Neues gemacht wird, das auch von anderen übernommen werden kann.

Auch wenn es nur Sitzungsgelder sind, handelt es sich dabei um Einkommen, also um zusätzlichen Lohn. Die zirka zwei Prozent pro Jahr sind nicht übermässig. Die Art aber, wie die Anpassung vonstattengegangen ist, ist etwas fragwürdig und mit dem Gerechtigkeitsdenken eines Bürgers schwer nachvollziehbar. Von einer solchen Anpassung ihres Einkommens können Bedürftige nur träumen.

Möglicherweise aber ist das Vorgehen gar nicht so schlecht. Denn entsprechend könnten ja vielleicht in naher Zukunft auch Bedürftige sowie Bezüger von Ergänzungsleistungen, IV oder AHV, die schon mehrere Jahre auf eine Anpassung warten, für sich selber abstimmen und ihr Einkommen verbessern.

Ein solches Weihnachtsgeschenk wäre doch super.

«Wieso gehen diese Kosten zulasten des Staates?»

«Von einer solchen Anpassung ihres Einkommens können Bedürftige nur träumen.»

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