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Ein Symbol für die Freiburger Zweisprachigkeit steht auf der Kippe

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Freiburg Die Auquartierbewohner haben Angst. Sie glauben, dass ihre Primarschule bald nicht mehr zweisprachig sein wird. Heute wird neben einer Kleinklasse gerade noch eine französischsprachige Klasse in der Auschule unterrichtet. Weil die Schülerzahlen sinken, gehen ab dem kommenden Schuljahr alle frankofonen Schüler der Unterstadt im Neustadt-Schulhaus zur Schule. Gleichzeitig will die Stadt Freiburg die Klassenzimmer des Auschulhauses vergrössern. Der früher in der Auschule tätig gewesene Primarlehrer Charles Folly bedauert die jüngste Entwicklung. cf

Bericht Seite 3

Eine Garantie für den Erhalt der Zweisprachigkeit – so sehen die Auquartierbewohner gerne ihre Primarschule.Bild Charles Ellena

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