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Ein Tag in der Kulturhochburg Basel

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Es gibt Tausende von Gründen, warum Basel das optimale Ziel für einen Tages- oder Wochenendtrip ist. Abgesehen von Ereignissen, die den meisten bekannt sind, wie dem Militärmusik-Fest oder der Fasnacht, ist wohl kaum eine Stadt so reich an Musik, Kultur und wunderschönen Plätzchen. Im Folgenden einige Tipps für einen Tag in Basel–damit sind die Möglichkeiten natürlich nicht im Geringsten ausgeschöpft.

Brötchen und Kultur

Nicht unweit vom Bahnhof liegt die Sternengasse, und damit die wahrscheinlich beste Möglichkeit zum Frühstücken. Das Pane con Carne wirbt mit dem Slogan «Brot wie in den Ferien, Fleisch wie in den Ferien, Kaffee wie in den Ferien»: So fühlt man sich in der Espresso-Bar auch. Den Kaffee aus Arabica-Bohnen, die als die beste Bohne gilt, gibt es auch im Becher zum Mitnehmen. Mit einem frischen Brötchen und einem Kaffee in der Hand gehts weiter zu ein bisschen Kultur am Morgen. Basel bietet ein dermassen grosses Spektrum an Museen, dass selbst die meisten Basler keine Übersicht darüber haben: das Antikenmuseum, die Papiermühle, das Museum Tinguely, und erst dieses Jahr hat das «Museum der zerbrochenen Beziehungen» aufgemacht.

Ein altbewährter Tipp ist das Historische Museum am Barfüsserplatz. Nebst der Sonderausstellung, in der etwa die Basler Musik vom 16. bis zum 20. Jahrhundert oder bunte, kostbare Wandteppiche aus dem Mittelalter gezeigt werden, hat das Museum stets Sonderausstellungen. Bis Ende August ist dies: «Fussball: Glaube–Liebe–Hoffnung». Fotografien, Filme, Fanartikel und Musikbeispiele dürften so manchem Fussballfan ein paar Tränen entlocken.

Ebenfalls in der Altstadt und somit in Grossbasel findet sich das Restaurant Zum braunen Mutz, das ideal geeignet ist für Leute, die gerne essen; was typisch für den Ort ist, den sie besuchen. Das Restaurant lässt sich inspirieren durch Basels Lage am Drei-Länder-Eck Schweiz-Frankreich-Deutschland und hat entsprechend Speisen aus allen Ländern. Von Vorspeisen wie der Basler Zwiebelsuppe zu G’hackts mit Hörnli und hausgemachtem Apfelmus serviert der Braune Mutz das ganze Sortiment an Basler Gerichten.

Wer gerne einkauft, wird in Basel nicht enttäuscht. Die Haupteinkaufsmeile ist die Freie Strasse, in der sich vom Günstigkleiderladen H&M über PKZ zu Hugo Boss ein Shop an den nächsten reiht. Basel ist aber auch die Paradestadt für Jungdesigner. In der Boutique «dossier mode» im Quartier Spalenberg finden sich zeitlose, schlichte und besondere Stücke. Auch charmant: Das «Perron 76», ein Secondhand-Laden in einem alten französischen Bahnhof.

Über die Grenzen bekannt ist Basel für seinen tollen Zoo. Der Zolli hat den grössten Tierbestand der Schweiz, und gerade im Sommer rennen häufig die frischgeborenen Tierchen durch die Gehege. Momentan warten Baby-Wildschweine, drei kleine Löwen sowie ein Nachwuchs-Gorilla auf die Besucher.

Basels Nachtleben ist wild und sowohl geeignet für Leute, die gerne Körper an Körper im Club Sud schwitzen, wie auch für solche mit einem alternativeren Ausgangswunsch. In den Worten der Besitzer «dr scheenschti Club in Basel» veranstalten sie Indie-Konzerte, Slam-Poetries und lange Partynächte. Die Einrichtung mit den Vintage-Möbeln, dem bühnenartigen Aufbau des Raumes und den vielen Plakaten an der Wand ist spektakulär. Ende Juli bis Mitte August findet das «Im Fluss»-Festival beim schönen Basler Rheinufer statt. Musikalische High-lights sind The Sonics, Cold Specks oder Stiller Has.

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