Share on facebook
Share on twitter
Share on linkedin
Share on print

Ein Theaterstück über den Preis für den Aufstieg ganz nach oben

Share on facebook
Share on twitter
Share on linkedin
Share on print

Das ist ein bezahlter Beitrag mit kommerziellem Charakter. Text und Bild wurden von der Firma Muster AG aus Musterwil zur Verfügung gestellt oder im Auftrag der Muster AG erstellt.

Gorge Mastromas wird 1977 irgendwo in Europa geboren. Er entwickelt sich zu einem durchschnittlichen, anständigen jungen Mann. Moral ist ihm wichtig. Darum steht er zu seinem Schulfreund, als dieser zur Lachnummer wird, und entsagt seiner grossen Liebe, weil er eine andere geschwängert hat. Doch warum handelt er so? Aus «Güte oder Feigheit»? Diese Frage stellt das fünfköpfige Ensemble des Theaters Kanton Zürich im Stück «Die Opferung des Gorge Mastromas». Wie auch immer die Antwort lautet, eines ist klar: Kurz vor seinem 30. Geburtstag entscheidet sich Gorge, aus seinem mittelmässigen Dasein auszubrechen und sich fortan rücksichtslos zu nehmen, was er will. Er lügt, manipuliert und geht buchstäblich über Leichen–um am Ende tatsächlich ganz oben anzukommen: Er wird zum erfolgreichen Unternehmer mit Einfluss, Macht und unendlich viel Geld.

In der Inszenierung von Rüdiger Burbach, die am Freitag bei «Theater in Freiburg» zur Aufführung gelangt, spielen drei Schauspieler Gorge Mastromas in verschiedenen Abschnitten seines Lebens. Zusätzliche Dynamik erhält das Stück durch den Wechsel zwischen gespielten und erzählten Szenen. Das Stück stammt aus der Feder des britischen Autors Dennis Kelly und hat seit der Uraufführung im Jahr 2012 auch im deutschen Sprachraum grosse Erfolge gefeiert. cs

 Equilibre, Freiburg. Fr., 7. November, 19.30 Uhr. Vorverkauf bei Freiburg Tourismus: 026 350 11 00.

Meistgelesen

Mehr zum Thema