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Ein weiter überraschendes Olympic zeigt Champion Vacallo den Meister

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Autor: Frank stettler

Was die hochkonzentrierten Freiburger gestern Abend vor 1300 Zuschauern in der Heilig-Kreuz-Halle zeigten, war aller Ehren wert. Gegen den favorisierten Meister und Cup-Sieger Vacallo lieferte die Mannschaft von Trainer Damien Leyrolles den beinahe perfekten Match. Lohn für diese grossartige Leistung ist die alleinige Tabellenführung. Im mit Spannung erwarteten Duell der beiden vor dieser Runde noch ungeschlagenen Equipen gefiel das solidarische Olympic mit Engagement und Spielfreude. Die Tessiner ihrerseits bissen sich an der starken Defensive der Gastgeber die Zähne aus. Smiljanic, Dacevic und Co. kamen so nie richtig auf Touren.

Ein Start nach Mass

Das Heimteam starteten furios in den Spitzenkampf und lag bereits nach drei Minuten mit 10:0 vorne. Diese frühe Hypothek konnten die Südtessiner nie mehr wettmachen. Erstaunlich, wie die beiden jungen Olympic-Spielmacher Petkovic und Kazadi – gestützt von den erfahrenen Teamkollegen – die Fäden im Aufbau ziehen.

In der Defensive wurde den Gästen kaum je Raum gelassen. Einmal auf den Mann, dann wieder in der Zone verteidigend, liess Olympic seinem Gegner keine Zeit. So wurde etwa Smiljanic völlig abgemeldet. Und im Angriff sind die Freiburger sehr variabel. Fünf Spieler erzielten zehn Punkte und mehr, was die Mannschaft für jeden Gegner unberechenbar macht.

Lamentierende Tessiner

Bis zur 26. Minute erspielte sich Olympic mit teils schön herausgespielten Körben eine komfortable 47:27-Führung. Vacallo begann zu hadern. Allen voran der ansonsten besonnene Trainer Pastore, der für sein Lamentieren ein technisches Foul aufgebrummt bekam. Die Freiburger liessen sich davon keineswegs beirren, zogen ihr Spiel bis zum Ende durch und kamen so – anders als am Samstag gegen Monthey – diesmal nicht mehr ins Zittern.

Souverän entschied das Leyrolles-Team den Match zu seinen Gunsten. Als Aussenseiter in die Saison gestartet, meldet Olympic eindrücklich seine Ambitionen an.

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