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Ein Wettkampf für alle – auch für Unsportliche

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Der Turn- und Sportverein St. Antoni will sein 75-Jahr-Jubiläum feiern, und das gleich zweimal. Neben einem Anlass exklusiv für Mitglieder sind alle Vereine und Interessierten zu einem Plauschwettkampf eingeladen.

Tanzen, turnen, springen, rennen, lachen, lernen: Seit 76 Jahren bewegen sich St. Antonis Sportlerinnen und Sportler. Der ortsansässige Turn- und Sportverein (TSV) zählt heute über 200 Mitglieder, von Kleinkindern bis hin zu 90-jährigen Sportbegeisterten. Da Corona-bedingt ein Jahr vorher keine Jubiläumsfeier möglich war, holt der Verein sie nun nach.

Die Anfänge des Vereins: Der heutige TSV St. Antoni war einst unter dem Namen «KTV St. Antoni» bekannt.
zvg

Kampf der Vereine

Der TSV lädt am 13. Mai alle Vereine und Interessierten zu einem Super-5-Plauschwettkampf ein – eine Art Vereinsmeisterschaft. Jede angemeldete Fünfergruppe wählt aus elf Disziplinen jeweils fünf aus. Jeder Teilnehmende widmet sich einer Disziplin, die Leistung spielt dabei keine Rolle. Die Präsidentin Katrin Winiger erklärt: «Mitmachen ist alles. Jeder soll in seinem Tempo und nach seinen Kräften am Wettkampf teilnehmen und einfach nur Spass haben.» Denn nicht das beste Team gewinnt, sondern das Schicksal entscheidet. «Wir würfeln die Gewinner aus.» Zusätzlich findet ein Leichtathletikwettkampf für Gross und Klein statt. «Der Vorstand war fleissig und hat viele grossartige Preise zusammengesammelt. Die Teilnahme lohnt sich», so die Präsidentin. Am 25. Juni folgt ein Anlass exklusiv für die Mitglieder des TSV.

Damals wie heute sportlich aktiv: Ein älteres Gruppenfoto des TSV St. Antoni.
zvg

Wieder zusammen sein

Der TSV hat im Leben von Katrin Winiger eine grosse Bedeutung. Nicht nur in der Rolle als Präsidentin erlebe sie «wunderbare Momente», sondern bereits in der Vergangenheit habe ihr der Verein viel Schönes ermöglicht. «Von Kindesbeinen an war ich in einem Turnverein. Als ich nach St. Antoni zog, habe ich durch den TSV direkt Anschluss in der Gemeinde gefunden. Dafür bin ich sehr dankbar», sagt Winiger gegenüber den FN. Alle, die also am Plauschwettkampf Lust auf mehr bekommen sollten, werde sie gerne im Verein begrüssen, fügt die Präsidentin schmunzelnd an.

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