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Ein Wohnblock in Flammen

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MontbovonGestern Nachmittag brach in einem Wohngebäude an der Hauptstrasse in Montbovon ein Brand aus. Polizei und die Feuerwehren aus dem Haut- und dem Bas-Intyamon und vom Stützpunkt Bulle bemerkten, dass der Dachstock und der Estrich in Flammen standen. Sie konnten das Feuer unter Kontrolle bringen. Die Kantonspolizei hat eine Untersuchung eingeleitet, um die Brandursache herauszufinden.

Im Gebäude wohnten 19 Personen in vier Wohnungen. Die Wohnungen erlitten vor allem Wasserschäden nach den Löscharbeiten. Niemand wurde verletzt, eine Person erlitt einen Schock und musste sich in ärztliche Obhut begeben. Zwei Personen mussten bei Verwandten unterkommen, die anderen verbrachten die letzte Nacht in einer Zivilschutzanlage.

Der Strassenverkehr musste umgeleitet werden und bis zum Abend verkehrten Busse als Ersatz für die MOB- und TPF-Züge zwischen Montbovon und Montreux sowie zwischen Montbovon und Grandvillars.

Zebra-Aktion der Kantonspolizei

FreiburgIn der zweiten Hälfte September hat die Kantonspolizei eine Sensibilisierungsaktion für Fussgängerinnen und Fussgänger durchgeführt. Bei der «Aktion Zebra» wurden auch Verkehrsteilnehmer gebüsst.

«Die Polizei hat in den letzten Jahren festgestellt, dass das Verhalten vieler Fussgänger im öffentlichen Raum zu Unsicherheiten der Verkehrsteilnehmer geführt hat», teilt die Kantonspolizei mit. Verkehrsregeln scheinen für viele Fussgänger und Velofahrer nicht zu gelten. So habe es viele Unfälle gegeben mit Verletzten und sogar Toten. Darum wurde in einer ersten Phase in der Nähe von Zebrastreifen informiert und sensibilisiert, dann in einer zweiten Phase auch gebüsst. In 200 Einsatzstunden kontrollierten die Beamten fast 1000 Fahrzeuge und fast 2000 Fussgänger. 32 Fussgänger, 24 Automobilisten und 14 Velofahrer mussten verzeigt werden. chs

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