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Ein Wort zum radikalen Rauchverbot

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Das ist ein bezahlter Beitrag mit kommerziellem Charakter. Text und Bild wurden von der Firma Muster AG aus Musterwil zur Verfügung gestellt oder im Auftrag der Muster AG erstellt.

Tragen Sie zum Treppensteigen einen Helm? Falls nicht, sollten Sie am 23. September die Initiative zum «Schutz vor Passivrauchen» ablehnen. Denn man kann es mit Vorsichtsmassnahmen auch übertreiben.

Die Folgen dieser übertriebenen Massnahmen wären tiefgreifend. Während Sie sich mit einem Fahrradhelm im Treppenhaus «bloss» zum Gespött der Nachbarschaft machen, gefährdet die Initiative die Existenz zahlreicher Beizen und Restaurants.

Heute ist das Rauchen in Gastrobetrieben unter bestimmten Auflagen und mit ausreichendem Schutz des Personals gestattet. Diese Regelung funktioniert und erlaubt es vielen Freiburgern, nach Feierabend gemütlich bei einem Bier einen Jass zu klopfen und dabei zu rauchen. Für viele Wirte ist diese Kundschaft unerlässlich, sie gehört quasi zum «Inventar».

Ein komplettes Rauchverbot stellt das Gastgewerbe vor grosse Schwierigkeiten. Die massiven Einschränkungen in die Freiheit der Wirte dürfen die Wirtshäuser als traditionellen Treffpunkt, als Mittelpunkt des Dorflebens nicht zerstören.

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