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Ein Zukunftsszenario sorgt für Diskussionen

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Jeuss/Murten Aufgrund der Bevölkerungsstruktur ist klar, dass die Nachfrage nach Betreuungs- und Pflegeleistungen stark ansteigen wird. Laut einer vom Gesundheitsnetz See (GNS) in Auftrag gegebenen Studie müssen die fünf GNS-Heime ihre Bettenzahl bis ins Jahr 2035 stark erhöhen, um dem künftigen Bedarf gerecht zu werden. Das kostet viel Geld und sorgt bei den Gemeinden für Widerstand. An der Delegiertenversammlung zeigte sich, dass die dargelegte Zukunftsvision vielen zu weit geht. Der GNS-Vorstand erwartet aber einen Entscheid, um die Zukunft zu planen.luk

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